Beiträge von Jessica0119

    Hallo,

    Ich weiß nicht ob du richtig gelesen hast, beim Thema umrennen ging es mir um de kleinen HUND meiner Eltern und NICHT um unsere Tochter.

    Der Einwand wurde genannt und ich habe mir darüber Gedanken gemacht, da ich für ALLE Beteiligten das Zusammenleben so schön wie möglich gestalten möchte und das gilt eben auch für den HUND meiner Eltern, der sich ebenso frei und wohl fühlen soll, weil er ein geliebtes Familienmitglied ist! ❤️


    Der Welpe WIRD unsere Tochter unabsichtlich mal umrennen, er wird seine scharfen Welpenzähnchen mal in ihrem Bein / Hose versenken und sie wird sicher auch mal weinen, weil es weh tut, sie sich erschreckt.

    Unsere Katze hat er heute so fest mit ihr geschmust / geköpfelt, dass sie hinten umgekippt ist. So what, passiert. Und der Hund meiner Eltern hat sie schon mal aufgeweckt, weil er gebellt hat. Und er hat ihr auch schon mal übers Gesicht geleckt, ebenso wie sie Franz. Bulldogge von Freunden. Sie wurde auch schon von dem Schwanz der Ridgeback Hündin meiner Schwägerin im Gesicht getroffen.

    Und jetzt bitte nicht das Jugendamt rufen, unserer Tochter geht es prächtig ? aber sie ist nicht aus Zucker.


    Zum Thema "bellen soll er auch nicht".

    Es ist ein Hund, er bellt. Der Hund meiner Eltern schlägt auch an wenn jmd klingelt oder er im Garten ist und mal was ungewöhnliches sieht.

    Aber ich darf mir doch eine Rasse aussuchen, die eher nicht zum bellen neigt. Ich brauche keinen "Wachhund". Ebenso wenig hole ich mir nen Hütehund oder nen Herdenschutzhund, obwohl ich zb Pyrenäenberghunde wunderschön finde.



    Allen danke ich herzlichst für den Zuspruch, die Anregungen und die lieben Antworten.

    Dem kleinen Linus wünsche ich von Herzen alles Gute und dass er lange lange gesund bleibt und von schweren Erkrankungen verschont bleibt!!! ?


    Wir haben heute mit einer tollen und sehr netten Züchterin aus dem VDH (die erste Züchterin züchtet auch IM VDH und hat auch sicher ganz tolle Hunde, nur eben nicht für uns) telefoniert, die gar nicht so weit weg wohnt (ca. 140km einfach).

    Sie hat drei Kinder, der Jüngste ist fünf und sie hat zwei Golden Hündinnen. Die erste hat sie sich geholt als ihr Sohn bissel über ein Jahr war.

    Neben den zwei Golden Mädels hat sie noch eine 4kg leichte Bolonka Hündin und es klappt wunderbar!

    Katzen kennen ihre Hunde nicht, dafür aber Kaninchen. Ich denke das sollte dann kein Problem sein mit unseren Katzen.

    Wir haben uns jetzt mal auf sie Welpenliste setzen lassen und wenn ihre Hündin sicher gedeckt ist, werden wir sie zu einem ersten Kennenlernen besuchen! Darauf freuen wir uns schon sehr!


    Nichts desto trotz werden wir uns auch noch weitere Züchter angucken und auch Cocker Spaniel mal life sehen wollen. Wir haben ja Zeit!

    Und wenn unser Herz dann immer noch für den Golden schlägt, wird ein Golden Retriever nächstes Jahr bei uns einziehen, wenn eben alles passt.


    Gerne halte ich euch weiterhin auf dem Laufenden und berichte weiter von uns!


    Ach und wg. der Hundeausstellung in Kassel.

    Wir kommen aus Franken, Fränkische Schweiz, kleiner Ort bei Forchheim. Da ist der Weg nach Kassel leider zu weit.

    Aber danke für den Tipp.


    Euch allen noch einen schönen Abend und ein schönes Wochenende ?

    Maya2003 tut mir sehr leid mit deinem CKCS. Sowas ist immer sehr traurig! ?


    Vielen Dank euch allen für eure Antworten. Das hilft uns wirklich schon weiter und wir sind natürlich bereit alles zu tun, um dem Hund seinen Ansprüchen entsprechen ein Traumzuhause zu bieten!


    Der Einwand von Runa-S bringt uns jetzt natürlich zum Nachdenken.

    Meine Eltern wohnen über uns mit Balkon, aber im Frühling / Sommer, bei gutem Wetter sind meine Eltern und deren Hund natürlich auch im Garten.

    Die Kleine ist knapp 4kg schwer und sehr verträglich mit anderen Hunden.

    Allerdings ist sie schon 6 Jahre alt und spielt nicht mehr so gern mit anderen Hunden.


    Wie schätzt ihr das ein? Wie schnell bekommt man das wilde Spielen eines Retrievers in den Griff?

    Wir wollen natürlich für alle Beteiligten nur das Beste und wenn ein Golden zu groß / stürmisch ist, wird es eine andere Rasse.


    Was mich beim Cocker etwas abschreckt ist die überall beschriebene Bellfreudigkeit.

    Man sieht von unserem Garten aus recht weit über die Felder und da rennen immer wieder Hunde. Unsere Nachbarn rechts (links ist nur Feld aber ab und an grasen da Kühe) haben zwei Kinder die mal lauter sind und schräg gegenüber wohnt ne Familie mit zwei Jagdhunde.

    Da fänden wir einen Hund der viel bellt oder zum bellen neigt eher unglücklich gewählt.

    Sicher bekommt man das auch in den Griff, aber man muss es sich ja auch nicht schwerer machen als vielleicht nötig!


    Uns würde der Kleinpudel in der Tat ganz gut gefallen.

    Nicht zu klein, nicht zu groß. Intelligent, sportlich, haart nicht (wobei das kein ausschlaggebendes Argument für uns wäre ?) und wohl kinderfreundlich.

    Und wenn er nicht so komisch geschoren wird, sieht er recht niedlich aus.


    Was haltet ihr davon?

    Besser als Golden?

    Obwohl der natürlich optisch noch immer unser Traumhund ist, aber es kommt ja nicht nur auf die Optik an! ?

    Danke Lorbas ?


    spanielforlove

    Englisch oder American Cocker?

    Schön ist, dass sie etwas größer sind als der CKCS, aber darf man denn die Haare ein bisschen schneiden?

    Die wilden Haare an Ohren und Bauch find ich schon beim Cavalier net so toll ?

    Ich hab mal was von der sog. Cocker Wut gelesen?

    Besteht so ein Problem noch?


    Vielen Dank euch allen für eure hilfreichen Antworten.

    Ich möchte euch allen für eure bisherigen Antworten danken.


    Und ja, verstehen kann ich die Züchterin schon, aber ich hätte mich gefreut Interesse an einem persönlichen Kennenlernen bestanden hätte.


    Wir "üben" ja jetzt schon mit den Katzen (Futter Tabu, nicht wahllos grob streicheln, etc.) und dem Hund meiner Eltern. Da wird sich auch nicht ins Körbchen gelegt oder der Hund bedrängt, gestreichelt wenn er schläft.


    Meine Schwägerin hat eine Ridgeback Hündin, geb. 01/19, die sie wirklich toll erzogen hat. Aber sie hat 3 Kinder, die jüngste 8 Jahre alt und sie und ihre Freundinnen spielen so wild, grob und distanzlos mit dem Hund, das würde ich nie erlauben.


    Bei Kinderaktiviäten ohne Hund würden meine Eltern auf den Hund aufpassen (wobei es für sie mit einem kleineren Hund einfacher wäre) und wenn die Kleine mal nicht mit möchte, kann sie ebenfalls zu Oma + Opa und / oder ich teile es mir mit meinem Mann auf.

    Ich bin in Elternzeit meinte ich.


    Und sind die Cavalier King Charles Spaniel wirklich so anfällig oder hat sich das in den letzten Jahren verbessert?

    Ist wird natürlich ein Welpe aus einer Zucht, die unterm VDH züchtet.


    Die CKCS gefallen uns von der Optik und dem beschriebenen Charakter sehr gut.

    Hallo ihr lieben Hundefreunde,


    ich möchte meine Familie gern vorstellen, damit ihr euch ein Bild machen könnt.


    Wir, das sind mein Mann (32), ich, Jessica 30 und unsere Tochter.

    Wir haben uns 2018 dein Traum vom Eigenheim erfüllt und haben unser Haus gebaut. Auf knapp 700qm mitten in der Natur, mit Feldern und Wald vor der Haustür.

    Mit in unserem Haus wohnen meine Eltern (über uns) mit ihrer kleinen Havaneser - Mix - Hündin (6 Jahre) aus dem Tierschutz. Ein sehr vertraglicher und lieber Hund.

    Leider mussten wir 2018 unsere Malteser Hündin im Alter von 15 Jahren einschläfern lassen. Das war sehr schwer für meinen Mann und mich und uns war klar, dass, wenn es passt, wieder ein Hund hier einziehen wird.


    Jetzt kommt das große ABER:

    Unsere Tochter wurde im Januar 2019 geboren. Da wir eben 2018 nicht wussten wie "stressig" die Zeit mit Baby wird, haben wir uns dazu entschlossen noch zu warten bis die Maus da ist.

    Das ist sie nun seit fast einem Jahr und sie ist das totale Anfängerbaby ❤️

    Lieb und absolut unkompliziert.

    Im Juli sind von einer lieben Züchterin zwei BKH Katzen (damals 14 Wochen) eingezogen und es gab überhaupt keine Probleme. Auch zu dem Hund meiner Eltern ist unsere Tochter sehr vorsichtig. dog-face-w-one-eye-open-blowing-heart


    Da es vom Zeitpunkt her für uns einfach passt, ich sehr viel Zeit habe (bis September 2021 bin ich im Mutterschutz, danach arbeite ich Teilzeit, habe aber meine Eltern noch mit im Haus) und auch mein Mann beim Welpeneinzug 4 Wochen Urlaub nehmen könnte, soll nächstes Jahr im Frühjahr / Sommer, wenn der Garten eingezäunt ist, ein Hundewelpe einziehen! dog-face-with-floating-hearts-around-headface


    Der Plan war, dass ein Golden Retriever Mädchen unsere Familie bereichern soll.

    Nach dem ersten Telefonat mit einer Züchterin war ich aber total ernüchtert.

    Sie gibt keine Welpen zu Kleinkindern, die würden dem Welpen weh tun und dann würde er Kinder hassen und überhaupt können wir ihm nicht gerecht werden und dann wird er beißen und da wir immer nur kleine Hunde hatten (stimmt so nicht, mein Mann ist mit einem Golden Retriever aufgewachsen) sollen wir uns maximal einen kleinen Hund holen.


    Wir sind jetzt total verunsichert und haben überlegt, ob statt G. Retriever vielleicht ein C. King Charles Spaniel besser zu uns passt?


    Seit ihr das auch so kritisch?

    Man kann sich zwischen Spielplatz und Hunde Wiese doch abwechseln. Meine Eltern sind ja auch noch da, die wahlweise mal auf Kind oder Hund aufpassen können.

    Ich würde gerne Dummy Training machen, dazu später joggen, Rad fahren, wandern, lange Spaziergänge.

    Wir sind viel draußen in der Natur, am Wochenende geht's in die Hundeschule und an eine private Trainerin, die uns unter der Woche noch unterstützt, haben wir auch schon gedacht!

    Oder doch lieber was Kleineres, "Unkomplizierteres"?


    Wir brechen jetzt nichts übers Knie und die Entscheidung muss nicht sofort fallen, aber sie Züchter haben ja auch lange Welpenlisten, sofern wir mit Baby / Kleinkind überhaupt einen Welpen bekommen. crying-dog-face


    Vielen Dank fürs Lesen des langen Textes, ich freue mich auf eure Meinungen dog-face-w-one-eye-open-blowing-heart