Das weiß ich so genau nicht, Aoleon , Restaurator wäre sicher noch besser, aber sollte eben auch ein Spezialist sein- meine Vermutung- , da musst Du Dich sehr umschauen.
Oder eben nach Lederspezialisten schauen, Werkstätten- je nachdem, wo Du lebst, vielleicht schwierig. Ich wüßte hier niemanden.
Bei mir gings nur um Stoff und das hat der Polsterer sehr gut hinbekommen.
Sattler ev.?
Sagt mal, an wen wendet man sich am besten wenn man ein altes, bemaltes Ledersitzkissen wieder restauriert haben möchte?
Mein Mann schwafelt was vom Polsterer, aber ich wills ja nicht nur genäht haben, sondern wirklich wieder hergerichtet wie es war als meine Großmutter es vor circa 60 Jahren gekauft hat.
Ein versierter Polsterer kann das- gibt es den Berufsstand noch?
Habe ich vor Jahrzehnten mal machen lassen, war zwar kein Leder- aber wirklich erstklassige Arbeit.
Man leistet sich Hunde, weil man das will und individuell legt man was zurück, spart oder wie auch immer- und ja, ist dann Luxus. Von mir aus.
Was ich mir sonst leisten hätte können, wären sie nicht hier- der Gedanke kam mir einfach noch nie.
Das geht mir ähnlich wie Phonhaus für 2 Hunde. Keine Krankenversicherung, nur eine OP- Vers. für die ältere Hündin. Futter bunt durcheinander, wir kochen soz. für sie mit, sie vertragen aber auch alles. Auch mal Trofu, mal Dose...
Haftpflicht dito, gibt es natürlich.
Hundesteuer für 2 so 130 im Jahr.
Ich führe aber wegen der Hunde auch nicht Buch und sie müssen -toitoitoi- selten bis nie zum TA. Falls das passiert, kriegen wir das schon hin.
Zubehör- nix außer einen Korb und eine Kudde, alte Decken, je ein HB und Geschirr und eine Leine.
Fertig.
Sie brauchen aber auch kein Spielzeug.
Ich knote die mir immer an die Leine und merke dadurch manchmal gar nicht mehr, dass da was baumelt
paar Kröten für Kottüten hab ich auch noch und ohne Mülleimer lässt es sich so ganz gut ertragen. Ständig in der Hand mitschleppen könnt ich die aber auch nicht. Nervt mich schon nach 50 Metern
ich benutze, da ich dieoft auch im Haushalt brauche, simple Einmal- Handschuhe, sehr preiswert im Großpack- damit pack ich den Kot, dreh den Handschuh um, Knoten rein- fertig. Trage ich- bin da aber unempfindlich- aber auch bis nach Hause, hab ich kein Problem- weil Mülleiner hier auch rar.
Ritter Kunibert- Kuno, ich freu mich weiterhin und werde den kleinen Braunen
hier gespannt verfolgen und was der große Bruder zu dem sagt...äh- der große Kumpel...oder so.
Da "Der Glaspavillon" sich dem Ende nähert und ich Büchergeld übrig hatte. heute 2 Mitnahmen aus dem Laden:
1. Moini, Der Würfel (Plot klingt ungewöhnlich, Richtung Dystopie)
2. Ironmonger, Der Wal und das Ende der Welt (wohl auch etwas dystopisch- aber total anders, hat mir eine liebe Kundin sehr ans Herz gelegt.)
Wenn meine Heimatgemeinde z.B. keine Hundemarke ausgibt, dann kann ich doch auch keine mitführen?
Richtig, ist hier genau so und ich trage nun nicht den Nachweis über bezahlte Hundesteuer mit mir herum.
vollkommen verwirrt wegen des braunen Welpen
Das ging mir genau so- das wird/ist ein Wheaten?
Echte Künstler und hervorragende Autoren schaffen es auch, dieses tiefe Gefühl auf 160 Seiten zu erzeugen. Ich dachte früher immer, detaillierte und in die Tiefe gehende Bücher müssten richtige Wälzer sein- aber inzwischen ist mir das ein oder andere Kleinod über den Weg gelaufen ('Seide', 'Baba Dunjas letzte Liebe', 'ein Monat auf dem Land'), was mich vom Gegenteil überzeugt hat.
Bei mir jetzt angefangen: 'Letzte Reise' von Anna Enquist, ein Roman über die Frau James Cooks.
"Seide" ist ein ganz wunderbares Beispiel für große Kunst auf wenigen Seiten.
Ich mag ja gerne Kurzgeschichten von Romanautoren- wer es auf wenigen Seiten schafft, kann es dann eben auch im "Großen".
