Christina Baker Kline (Der Zug der Waisen) in die Hände: Die Farben des Himmels.
Und das hab ich mir eben bestellt, Deine Beschreibung hat mich überzeugt.
Christina Baker Kline (Der Zug der Waisen) in die Hände: Die Farben des Himmels.
Und das hab ich mir eben bestellt, Deine Beschreibung hat mich überzeugt.
Fred Vargas' Es fährt ein Zug vom Gare-Du Nord wird dieses Jahr auch mal gelesen, die Autorin wurde hier ja schon sehr oft positiv erwähnt
Jaha!!!
Und bitte dranbleiben an Adamsberg, die Bücher entwickeln sich sehr gut.
Mein Favorit von Vargas ist und bleibt
"Fliehe weit und schnell"
und ich finde es zwar bedauernswert für mich als Fan, aber total klug, dass sie sich immer soviel Zeit lässt.
Heute bei mir eingezogen „Der größte Spaß den wir je hatten“. Hat mich quasi angesprungen und ich hab Lust auf einen Roman.
Lese zur Zeit noch „Stoner“ , bin noch nicht weit und hoffe das es sich noch steigert - bislang packt es mich nicht.
Ersteres mochte ich, ist süffig und klug.
Stoner großartig, wenn man es leise mag. Unauffällig, aber ein Meisterwerk. Ja, das geht.
"Die geheime Geschichte" oder "Der Distelfink" von Donna Tartt? Oder Irvin D. Yalom vielleicht?
Sehr gute Tipps!![]()
Mulisch, Entdeckung des Himmels.
Steinhöfel, Die Mitte der Welt
fielen mir dazu noch ein.
Margriet de Moor, Erst Weiß, dann grau, dann blau.
Hmm, überlege gerne weiter.![]()
Könnte auch in den Nerv- Thread, aber da will ich die grad heitere Stimmung nicht verderben...![]()
Bemerkenswerter Satz.
Mutter: "Aber Sie müssen meinem Sohn doch sagen, dass er das Schulbuch noch bestellen muss!!!"
Ich muss einem 16-jährigen Schluffischlaffi- pardon- sagen, dass er lesen, darstellen und begreifen lernen soll- im Angesicht dreier Paletten Schulbücher, die zu bearbeiten sind? Im letzten August?
Ich?![]()
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Nun hat er es nicht, ihm ist bislang nicht aufgefallen und die Mutter faltete mich klein.
Es ist Januar und es ist ihm nicht aufgefallen und wohl niemandem- bis jetzt.![]()
Ich hab ja Eggnogg- artige Contenance
, aber mir verrutschte kurz die Stimme.
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Was stellt ihr denn ein, um nur mal schnell zu enthaaren und aufzufrischen?
10 Minuten kalt auffrischen, dann in die Waschmaschine und dann normal trocknen, so geht das hier.
Wobei ich mich von hundehaarlosen Klamotten verabschiedet habe, ich bin soweit zufrieden, aber komplett ohne...eher nicht.
Mir macht das nichts, es hilft aber vor der Wäsche definitiv.
Da haben hier viele und sicher andere Erfahrungen.
Heute bin ich mir allerdings nicht sicher, ob Marquez für mich nicht ähnlich wie Zweig und Hesse ein Autor ist, den man eher in jüngeren Jahren liest. Würde mich freuen, wenn Du berichtest.
ich hab ihn auch begeistert mit so Anfang 20 gelesen und wüßte auch nicht, ob nochmal- aber klar, den fand ich toll.
100 Jahre Einsamkeit- ein Mammut. Ist total aus der Erinnerung, der Autor, leider, also so allgemein.
Um so toller von Kiwi, den wieder schön aufzulegen.
Julio Cortazar?
Ja, erinnere mich- hab eben nach Titeln geschaut- nichts mehr lieferbar.
Das war so die Lateinamerika- Phase, auch Vargas Llosa, Tante Julia und der Kunstschreiber zB, herrlich.
So geht die Zeit denn auch einfach dahin und über Autoren hinweg.
Das ist normal, denke ich.
Früher ging schule und studieren echt etwas anders
Jau, aber es ist eben anders und deshalb, nur weils früher war, war es nicht unbedingt besser.
Ich bin Jahrgang 61 und weiß, wovon Du sprichst- alles per learning by doing, hat auch geklappt.![]()
Kein Unterricht in I-Net und so, brauchen die Youngsters heute aber und zwar früh und gescheit.
Wobei man sich ja mal fragen muss, waren wir anders? Also verglichen zu unseren Eltern?
Der Sprachgebrauch war ein anderer, die Botschaft dieselbe....![]()
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Sprache entwickelt sich eben weiter.
Ob mans gut findet oder nicht.
Gerade auch für Pendeln
Das verstehe ich sehr gut und ich pendele nicht, ich fahr ne Viertelstunde Auto und bin im Laden.
Es gibt genügend Gründe, so ein Teil zu haben und zu nutzen, aber ich brauchs halt nicht und sitze auch so schon viel am PC und arbeite damit usw- wie erholsam ist da dann Papier- für mich!
Übrigens kaufe ich zwar viele Bücher, behalte aber wenige, ich verleihe so im Halbkreis, dass sie irgendwann woanders wohnen bleiben, verschenke, spende. (Zb der Zentralstelle für Bücherspenden an JVAs in ganz Deutschland- find ich sinnvoll, lohnt vom Aufwand her nur bei größeren Mengen.)
Zum Thema Nachhaltigkeit mache ich mir im Alltag viele Gedanken, bin da aber bei Büchern eher inkonsequent.
Wobei ich auch nicht weiß, wie energetisch aufwendig die Herstellung eines Tablets, Readers und Co. so ist, will aber da keine Diskussion anzetteln.
Ich weiß das schlichtweg nicht, was der Welt und dem Klima und den Ressourcen mehr schadet.![]()
Meine Meinung dazu könnt Ihr Euch vorstellen...![]()
, aber ich sehe einen Vorteil des Readers: wenn man viel unterwegs ist und viel liest- so kommt das in meiner Familie bei einer bücherliebenden Schwester vor und so hat sie sich einen angeschafft.
Ansonsten für mich ganz persönlich ein deutliches Nein. Ist so, bleibt so.
Ich reise auch nicht.
Tatsächlich besitzen wir einen Kindle, einen gebrauchten, eine milde Gabe dieser meiner Schwester für meinen Mann, der nur einhändig lesen kann, was beim gebundenen Buch vielleicht mal geht, beim TB eher nicht.
Er nutzt ihn nicht, der Kollege....![]()
Jeder, wie er mag und kann, ich bleibe bei Papier, da bin jetzt mal verstockt.![]()
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Eure Erfahrungen aber interessant!