Beiträge von BonnyBones

    Pfeffernaserl

    Mir wurde ein Neurologe empfolen, habe mir selber aber noch kein Bild gemacht. Ich warte ja noch immer auf meinen Tierarzt der einen Fachkundingen um Meinung bitten wollte.


    Also das ist meine Bonny


    Da kann man erkennen wie kurz die Rute ist


    Ich mache das zum ersten Mal mit den Bildern, hoffe es funktioniert.


    Habe auch versucht die Rute an sich zu fotografieren, das lässt sie aber kaum zu und kneift ihn immer ein

    Nabor

    Natürlich möchte ich das nochmal schulmedizinisch abklären lassen. Nur versuche ich derzeit durch Alternativen eine eventuelle Verbesserung zu erzielen. Ich rechne nicht mit einer Wunderheilung durch die Blutegel, ich hoffe nur auf Linderung.


    Jonah-2

    Das sieht erschreckend aus!!!! Oh mein Gott! Ich klammer mich mal an die Hoffnung, dass es das wert ist. Weh tut es den Hunden aber doch nicht, oder?

    Bonny hat ganz ganz kurzes, dichtes Fell und auch kein Unterfell. Es soll nur ein Egel angesetzt werden, mehr Platz ist da glaube ich auch nicht... Und die Stelle an sich ist kahl. Ich habe extra einen Termin im Urlaub gemacht damit ich die ersten Tage die Wunde kontrollieren kann und die vom drangehen, abhalten. Ein Kragen wäre wahrscheinlich eine gute Option. Wie lange blutet es denn nach und hattet ihr Erfolg mit der Behandlung?

    Hallöchen Zusammen. Vorab hoffe ich dass natürlich alle die Weihnachtstage genossen und gut überstanden haben. Es ist ja nun schon wieder etwas Zeit vergangen und der Fall ist leider noch immer nicht präziser geworden. Nicht dass es derzeit akut wäre, aber es nervt. Vorletzte Woche habe ich mich telefonisch informiert ob es Neuigkeiten gibt und da war wohl besagter Kollege noch im Urlaub, seit letzter Woche ist mein Tierarzt im Urlaub. Somit wird es sich bis in den Januar ziehen um Informationen zu bekommen.

    Allerdings war ich letzte Woche wieder mit meinem kleinen Terrortier bei unserer Physiotante und sie hat den Vorschlag gemacht es mit Blutegel zu versuchen ... Hat damit Jemand zufällig Erfahrung? Ich finde die Idee super und zu verlieren haben wir ja nun auch nichts. Meine Bonny steht Gesundheitlich gut dar und es wäre kein Risiko. Die Hoffnung damit den Nervenschmerz zu lindern macht mich euphorisch, jedoch habe ich etwas Bedenken weil es so arg nachblutet und ich Angst habe dass dort dann wieder eine Wunde ist die meiner Hündin keine Ruhe lässt. Somit wäre ich interessiert an eurem Meinungen dazu, oder Erfahrungswerten... Der Termin wäre am 2. Januar. Vielen lieben Dank mal wieder fürs durchlesen und liebe Grüße

    Daniela & Bonny

    Hallöchen,

    also an alle die das Thema verfolgen, gestern war ich mit meiner Hündin beim Tierarzttermin. Ich bin etwas ernüchtert wieder heim gekehrt. Aber nun mal der Reihe nach.


    Zu Beginn hat er die Rute abgetastet und gemeint dass es natürlich nicht ausgeschlossen ist dass dort "nur" ein knochensplitter sitzt. Dazu müsste man röntgen, da die Rute so kurz ist müsste das allerdings untet Narkose passieren da meine Bonny ihn immer einkneift sobald man dran will.

    Ausserdem meinte er dass (entgegen meines vorgerigen Wissens) nurnoch 2 Wirbel der Rute da sind.

    Seiner Meinung nach ist das Risiko, dass mit einer weiteren Verkürzung keine Besserung eintritt, gegeben und auch wahrscheinlich. Weil wieder eine neue Wunde und neue Narbe entsteht. Zudem hat er Bedenken dass wenn es zu einer Wundinfektion kommen sollte, diese durch diese dann extrem kurze Rute von 1 Wirbel, auf die innere Wirbelsäule übergreifen könne. Damit wären dann wesendlich größere Probleme verbunden.

    Der Tierarzt sagte außerdem er würde diese Art von Eingriff sowieso nicht vornehmen. In seiner Ausbildung hat er wohl einige Extremfälle erlebt und sagt dass ihn das geprägt hat und es einfach nicht seins ist.

    Er hat mir dann allerdings gesagt er würde sich mit einem fachkundigem Kollegen kurzschließen. Und wenn dieser eine Möglichkeit sieht sollten wir uns bei dem vorstellen. Dafür meldet er sich bis nächste Woche telefonisch.

    Ausserdem habe ich die Möglichkeit angesprochen die Nerven eventuell "taub zu machen" (ihr wisst was ich meine). Das hält mein Tierarzt für riskant da so zu arbeiten dass nicht nur die Nervenenden sondern auch andere Regionen dann "lahm gelegt ist" Er hat allerdings auch gesagt dass er diese Option bei besagtem Kollegen anspricht. Er selbst hat damit gar keine Erfahrung. Seine Fachrichtung liege leider woanders.


    Nun ja, langer Text. Wenigstens habe ich keinen Tierarzt der einfach mal macht um Geld zu verdienen, ist ja auch schon mal was. Somit warte ich derzeit auf den Anruf und hoffe da noch mal eine Meinung, und eventuell sogar Hilfe zu bekommen.


    Danke fürs durchlesen und bis zum nächsten Update!!

    Aoleon

    Die letzte Röntgenbilder wurden letztes Jahr gemacht, die Haarrisse sind noch zu sehen. Dadurch dass sie damals noch im Wachstum war allerdings deutlich verbessert, eventuell sogar geschlossen. Genau kann man das allerdings nur mit MRT sagen. Da sie durch die Physio (die wir insbesondere wegen dem Unterrücken und dem Becken gemacht haben) kaum noch Probleme in der Hinsicht hat, sehe ich da derzeit allerdings auch keinen Handlungsbedarf. Wir haben in der Physio speziell Muskelaufbau gemacht und Entspannung der Muskeln und Sehnen die duch den Schiefstand mehr belastet wurden. Zur Zeit geh ich mit ihr alle 6-7 Wochen zur Physio um das schön unter Kontrolle zu halten und es ist derzeit zum Glück alles in Ordnung. Nur die Rute nun leider im Moment nicht. Ich habe jetzt für nächste Woche einen Termin bei meinem Tierarzt gemacht und werde dessen Optionen mal abwägen. Wenn es mir zu unkompetent wird werde ich mich an einen Tierneurologen wenden, mir wurde von einer Bekannten einer empfolen der ist 70km entfernt. Natürlich würde ich auch 500km fahren wenn es alles nicht nützt, aber meist ist es ja auch nicht nur 1 Besuch. Es folgen Nachkontrollen und bei Problemen würde ich gern spontan handeln können.

    sie hatte früher enorme Probleme mit dem "Unterrücken" und einen krummen Rücken.

    Diese Problematik kann gut mit der unsachgemäß kupierten Rute zusammenhängen; die Rute ist nichts anderes als die verlängerte Wirbelsäule.

    Na das Problem ist derzeit ganz gut händelbar. Allerdings geh ich mit ihr auch alle 6 Wochen zur Hundephysio. Dass das zusammenhängt hab ich mir auch schon gedacht, allerdings ehr Richtung Trauma so wie zum Beispiel Phantomschmerzen...