https://rp-online.de/nrw/staedte/ke…gd_aid-89292995 Ich hoffe man kann es lesen.
Beiträge von Leonie Medium
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Ganz sicher nicht, sobald es ans eigene Portmonee geht, ist es vorbei mit der Liebe zum Wolf.
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Wie viele Berner kennst du persönlich?
Ich kenne viele Vorurteile...Schlaftablette, krank usw...
Unsere erste Hündin hatte HD, aber das ist über 30 Jahre her, da hat sich soviel getan in der seriösen Zucht.
Gelenkprobleme hatten wir seitdem nicht mehr. Und keiner meiner Hunde hatte ein gequältes Leben, sondern hatten bis zum Schluss ein gutes Leben. Dieser Gedanke käme mir überhaupt nicht. Ich wäre mit einer anderen Rasse unglücklich.
Vor 2 Jahren traf ich beim Spaziergang einen Mann, Abby hat sich gewohnter Bernermanier auf seine Füße gesetzt und sich durchkraulen lassen. Der Mann fing fast an zu weinen. Er erzählte mir, dass er auch einen Berner hatte. Nach dessen Tod hatte er auf Freunde gehört(das übliche, krank und werden nicht alt) und sich einen Appenzeller geholt. Er war richtig unglücklich mit ihm.
Ich bin mir absolut bewusst, dass Abby auch nicht sehr alt werden wird. Aber ich genieße jeden Tag mit ihr. Sie hat ein schönes Leben und weiß es nicht besser. Hunde leben im hier und jetzt.
Falls sie wirklich Krebs bekommen sollte, lasse ich sie nicht leiden. Wenn sie eines Tages an Altersschwäche sterben sollte, um so besser...
Sorry OT
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Dann würde ich auch einen Berner nehmen und keinen Doodle.
Wenn Mischling dann ganz vielleicht mit einem Hovawart oder Leonberger. In der Nachbarschaft gibt es auch eine Hündin Berner mit Golden Retriever, meiner Meinung nach ist sie aber charakterlich nicht okay, kann ja auch andere Gründe haben.
Trotz des Risikos würde ich mich immer wieder für einen Berner entscheiden, sie sind vom Charakter her einfach einmalig Die allermeisten Leute die einmal einen Berner hatten, nehmen immer wieder diese Rasse.
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Also meine ersten beiden Hündinnen sind knapp 9 Jahre alt geworden. Fiona hatte Probleme mit der Hinterhand und Dana hatte einen Herzbasistumor. Beide waren aber vorher nicht oft krank, nur Kleinigkeiten.
Luzzy wurde10 Jahre alt, sie hatte DM (eine genetisch bedingte Erkrankung) und Spondylose.
Abby ist jetzt 4 Jahre, ihre Züchterin hat sehr auf gesunde und langlebige Vorfahren geachtet. Es ist dann aber ganz anders gekommen, Abbys Vater ist mit 5 Jahren an einem Milztumor eingegangen und ihre Mutter mit 6 Jahren an MH, dem gefürchteten Bernerkrebs. Du siehst also, selbst bei größter Vorsicht hat man keine Garantie, dass dein Hund vom Krebs verschont bleibt.
Ansonsten lies dir den Beitrag von Henning&Me sehr genau durch, das kann ich zu 100% unterschreiben.
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Ich will jetzt nicht den Spielverderber spielen. Aber wollt ihr euch wirklich einen Hund holen bei dem 50% der Vorfahren zu einer bekannt sehr kurzlebigen Rasse gehören?
Ich weiß was du meinst, aber ich würde mich immer wieder für einen Berner entscheiden
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Ich habe die vierte Bernerhündin in Folge und muss sagen, die Welpenzeit war nicht so schlimm. Bernerwelpen sind eher ruhig und drehen nur kurzzeitig auf. Dann wird wieder geschlafen
Zum Bernerdoodle kann ich nur sagen, überlegt euch das nochmal. Niemand kann dir vorher sagen, wie sich das Fell entwickeln wird. Auch der Knochenbau der beiden Rassen passt überhaupt nicht zusammen.
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Ich habe mal eine Gruppenanfrage gestellt.
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Weiss jemand von Euch, wieso defu nur Trockenfutter mit Geflügel produziert?
Vielleicht ist anderes Biofleisch einfach zu teuer. Wahrscheinlich werden im Futter Suppenhühner verarbeitet.
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Hat jemand den Artikel mit dem getöteten Herdenschutzhund zur Hand?
Edit:
Ich habe einen Artikel gefunden. Jemand wollte bei FB einen Beweis, dass kein Mops als Herdenschutzhund eingesetzt wurde. Solchen Leuten könnte ich an den Gurgel gehen