Beiträge von Skritti

    Zitat

    Au man wird hier schon wieder pauschalisiert! Mir ist zumindest ein Fall bekannt wo Umzug wirklich nur ohne Hund möglich war.

    Die Frau die den Hund abgeben musste war Justizvollzugsbeamtin (zur Anstellung) und musste (!) die zur Verfügung gestellte Dienstwohnung nehmen. Da sich diese auf dem Gelände der JVA befunden hat war dort keierlei Tierhaltung gestattet. Was soll Sie tun? Ihren Beruf aufgeben?

    Es mag sein dass der Grund "Umzug" bei vielen ein fadenscheiniges Argument ist, aber es ist es eben nicht immer. Daher bitte keine pauschalen Vorverurteilungen - Danke!

    RtR

    Hi :hallo:

    Ausnahmen gibt es bekanntlich immer. Sicher gibt es auch solche Fälle, aber die Regel wird das wohl nicht sein.
    Dass jemand eine Dienstwohnung nehmen MUSS, wo er seinen Hund aber nicht mitnehmen darf, finde ich allerdings hammerhart. :bindagegen: Wo leben wir eigentlich? Dass jemand nicht mehr frei entscheiden darf, wo er wohnt, nur weil er Justizvollzugsbeamter ist?

    Liebe Grüße Skritti

    Ich kann mir nichts anderes vorstellen, als dass der Hund eben mitMUSS, wenn umgezogen wird! Er gehört genauso zur Familie wie ein Kind.
    Eher würde ich vorübergehend in die schrecklichste Wohnung mit dem Hund ziehen, als ihn wegzugeben.
    Meine Freundin ist sogar von Holland nach Köln gezogen und hat eine Wohnung gefunden, wo der Hund mit einziehen durfte. Und ihre jetzige Wohnung bekam sie, obwohl die Vermiterein eigentlich nie wieder einen Hund im Haus haben wollte. Sie sagt immer: "Eher schlafe ich unter der Brücke, als dass ich Quinn weggebe!"

    Liebe Grüße Skritti