ZitatÄhem... muss ich den Threadtitel jetzt in "Angst vor Knall und Donner" ändern?
Sorry.. als ich auf "Beitrag absenden" geklickt hatte, wurde mir plötzlich bewusst, dass es ja eigentlich um Zwingerhaltung ging.
Sorry für's OT...
ZitatÄhem... muss ich den Threadtitel jetzt in "Angst vor Knall und Donner" ändern?
Sorry.. als ich auf "Beitrag absenden" geklickt hatte, wurde mir plötzlich bewusst, dass es ja eigentlich um Zwingerhaltung ging.
Sorry für's OT...
Ach, hier sieht es auch immer aus.. gerade heute bei dem Wetter.
Hund und ich beide klatschnass (schon dreimal heute!)
Hund wird natürlich vor der Tür gründlich abgerubbelt, nach dem letzten, langen Spaziergang brauchte ich dafür zwei Handtücher!
Naja, er geht rein ins Wohnzimmer und schüttelt sich kräftig.
Unglaublich, dass trotz gründlichen Abrubbelns noch genug Regen in seinem Fell war, um das Wohnzimmer zu berieseln!
Ich will wieder trockenes Wetter!
Überall hängen hier meine nassen Klamotten, und meine Stiefel brauchen bestimmt 2 Tage, um trocken zu werden.
Schwarze Haare verteilt Quinn hier übrigens auch immer.
Wir haben dafür so einen "Schwabber".. damit lassen sich die Haare gut zusammenschieben, macht auch keinen Lärm im Gegensatz zum Staubsauger.
Liebe Grüße Skritti
Quinn hat bei Gewitter auch Angst.
Er zieht dann draußen seine Bremsen an.
Verwurzelt sich sozusagen mit der Erde und rührt sich nicht vom Fleck.
Bei uns hilft meistens: Laufen
Wirkt sicher etwas seltsam: ich laufe ein bisschen auf der Stelle , dann kommt meist Bewegung in den Knaben, und auf geht's zum Spaziergang. Wenn wir zu zweit mit ihm gehen, läuft eine ein bisschen vorweg.
Natürlich hat er auch drinnen Angst, wenn es donnert und blitzt.
Zittert wie Espenlaub und klappert mit den Zähnen.
Wir ignorieren das völlig, verhalten uns wie immer.
Manchmal versteckt er sich im (fensterlosen und daher ruhigeren) Bad.. na, warum auch nicht.
Wenn er nachts wegen Gewitter unruhig wird, schieb ich mir Ohrstöpsel in die Ohren, ich egoistischer Unmensch, ich!!
Liebe Grüße Skritti
Ich hatte bisher nicht das Vergnügen.. suche aber täglich den Hund ab..
Nun muss ich mich also auf Verbrennungsaktionen einstellen!
Ich seh's ja ein, zum Vierteilen sind sie definitiv zu klein..
Puh, wat ne eklige Angelegenheit!
Liebe Grüße Skritti
Ja, ich würde.
Müsste dann aber ein Alter sein, damit er zu mir passt!
LG Skritti
In mir ist da so ganz ungebeten die Frage aufgetaucht:
Fallen erfahrene HSH-Halter vom Himmel?
Jeder gute HSH-Halter muss doch einmal angefangen haben..
Naja, einen Idealfall könnte ich mir schon vorstellen:
Man hat nahen Kontakt zu einem solchen und lernt alles, was wichtig ist.
Mal angenommen, Papa hält einen HSH. Oder so.
Es ist wirklich ein schwieriges Thema.
Das Wichtigste ist vielleicht das VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN.
Einen Hund mit so speziellen Eigenschaften zu halten und ihm gerecht zu werden, verlangt mit Sicherheit einiges an Wissen, die Bereitschaft, alles zu geben, ein bestimmtes Maß an Reife und eben vollen Einsatz für das Tier und seine Bedürfnisse.
Denke ich.
Liebe Grüße Skritti
Ich wünsche auch gute Besserung für den armen Kleinen!
Liebe Grüße Skritti
Zwinger?
Nein, wenn es darum geht, einen Hund im Zwinger zu halten.
Aber durchaus ja, wenn ein Hund den Zwinger sozusagen angeboten bekommt und sich dort aufhält, wenn er mag.
Und als vorübergehender Aufenthaltsort ist ein Zwinger auch okay. Warum auch nicht? Es gibt ja durchaus Situationen, wo ein Hund mal in einem Zimmer "eingeschlossen" wird. Kann genauso gut ein Zwinger sein.
Liebe Grüße Skritti
Hallo Herbert,
nee, so ein Wonneproppen bin ich sicherlich nicht.
Und ich hab auch nicht das Gefühl, über die Leute im Tierheim "herzuziehen".
Das würde sich dann schon etwas anders anhören.
Tatsache ist doch, dass hier Leute, die Hilfe angeboten haben, enttäuscht worden sind und nicht wussten, weshalb man sie nicht brauchte.
Bisschen mehr Sensibilität wäre da manchmal angebracht.
Klar MÜSSEN sie nix begründen, aber besser wäre es dennoch.
Es ist schade, wenn so Hilfsbereitschaft in Frust endet.
Natürlich kann man nicht alle Tierheime und deren Mitarbeiter über einen Kamm scheren.
Zum Glück gibt es da ja auch viel Positives und nicht zuletzt Menschen, die sich wirklich für die Tiere engagieren.
Dazu gehört auch ein entsprechender Umgang mit Leuten, die helfen wollen.
Gruß Skritti
Wie dem auch sei:
Ein freundliches, offenes Verhalten der Leute in den Tierheimen darf man wohl erwarten.
Zum Beispiel eine freundliche Erklärung, weshalb man keine Helfer nehmen kann.
Und die gebührende Aufmerksamkeit, wenn jemand mit Sachspenden kommt.
Menschen, die in Tierheimen arbeiten, sollten sich freuen, wenn andere helfen wollen.
Ich frag mich: Warum freuen die sich nicht?
Wo bleibt da die Werschätzung?
Was ist mit denen los?
Liebe Grüße Skritti