Hier gab es veganes Thaicurry mit Schwefelporling als Fleischersatz. Sehr lecker. Dazu Sprossensalat und veganes Kimchi. Reicht noch für morgen und ein Teil ist noch eingefroren.
Beiträge von Phonhaus
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34 Grad. Die Hunderunde gabs frühmorgens und nachmittags einen Ausflug zu einem kleinen Moor, so ließ es sich gut aushalten. Und ich bin wieder mal dankbar für die Kombi aus Photovoltaik und Klimaanlage.
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Mittags Einkehren. Mann hatte ein Menü bestehend aus Leberknödelsuppe, Schweinenackenbraten mit Wirsing und Klößen und Erdbeeren mit Vanilleeis und Schlagsahne. Ich hatte Spargel-Wildkräutersalat mit Bärlauchfalafel.
Abends gabs für den Mann Brot mit Wienerle, für mich Vinschgerl, Wurstsalat aus Rügenwalder veganem Schinkenspicker und Pfirsich, Aprikose und Erdbeere mit Kokosjoghurt und Mandelrahm.
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1991 bin ich ausgezogen, zu meinem Mann. Der war damals Fan von King und hatte alles, was unter seinem Namen erschienen war und ein paar Sachen unter dem Namen Bachmann. „Die Augen des Drachen“ hab ich dann auch gelesen, erinnere mich aber fast gar nicht dran. Zu der Zeit habe ich wirklich alles Gedruckte gelesen und dann, obwohl Horror nicht meins war, die ganzen Bücher von King, die er stehen hatte. Seine Lieblinge waren „Es“ und „The Stand.“
Wirklich Geschmack habe ich nicht dran entwickelt, auch nicht an den Büchern mit weniger Horroranteil. Tatsächlich mit Ausnahme des „Dunklen Turms.“ Clive Barker und später dann Dan Simmons sind mir von den Horror-Autoren mit Fantasy(SF)-Elementen eindrucksvoller in Erinnerung geblieben. „Hyperion“ und „Der Sturz von Hyperion“ hatten mich unglaublich beeindruckt. Schade, dass Simmons so ein widerlicher Redneck geworden ist, das verleidet mir die Bücher leider völlig.
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Ich habe „Pet Cemetary“ als Fortsetzungsroman im „Stern“ gelesen, den meine Eltern seinerzeit abonniert hatten. Um Himmels Willen, wie alt ist das Buch denn? Habe dann die nächsten zwei Wochen mit Licht geschlafen und werde es nie wieder anrühren.
Meine Lieblinge von King sind unterm Strich wohl die „Dunkler Turm“-Bücher. Insgesamt hat er mich aber nie so mitgerissen.
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Ich habe mein iPad mit Leseapp dabei. Mein physischer SUB wird gerade bis auf meine Fachbücher aussortiert. Mein virtueller SUB ist mittlerweile bei so ca. 50 Büchern. Plus Skoobe, mir geht der Lesestoff also nicht so schnell aus
Ich hab eine weitere Runde Bücher aussortiert, jetzt sind es nur nich 13 volle Regale. Haut mich gestern der Mann an: „Sag mal, hast Du keine Angst, dass Du, wenn Kapitalismus und Weltwirtschaft zusammenbrechen und es kein Netz mehr gibt, händeringend Deine Bücher wieder haben willst?“
Ich hab ihm dann auseinandergesetzt, dass im Falle dessen, dass der endlich derKapitalismus, das Schweinesystem und das Netz zusammenbrechen und Elon Musk und Donald Trump und noch ein paar Andere an die Wand gestellt würden, wir
1. Mit unserer Grundversorgung so viel zu tun haben werden, dass eh nicht viel Zeit zum Lesen bleibt.
2. Bei Kerzenlicht auch eher frühe Schlafenszeit anzunehmen ist.
3. Und auch wenn wir auf 9-10 Regale heruntergehen, realistisch betrachtet noch hinreichend genug Lesestoff für unsere bei solchen Umständen realistisch gedachte restliche Lebenszeit bleibt.
Was er im Falle dessen mit seinen alten Schallplatten anfangen möchte, die er noch bunkert und hütet wie seinen Augapfel, das konnte oder wollte er mir nicht beantworten
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Wochenendmenü, die Zwei waren angetan:
Kartoffeln angebrutzelt:
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Chinakohl, Barf Complete, Knochenmehl und Eier:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Und ein paar geschnippelte Erdbeeren:
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Hier gabs für den Mann Kartoffel, Rührei und Chinakohlsalat. Für mich ein mit veganen Salamisticks belegtes Vinschgerl mit Rohkost:
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Tag der Wahrheit: „Pudelschur mit Sommerfrisur“ oder „wie viel zu nachgiebig war ich mit herzzerreißenden Blicken beim Nachmittagstee und mit Futterbällen, die gegen in Ruhe häkeln dürfen eingetauscht wurden.“
Es geht. 200–300 Gramm weniger dürften es sein, aber es geht noch. Wird keine Schelte beim Tierarzt geben.
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