Ich dachte hier passt der Erfahrungsbericht vielleicht. Kurzform: Kira wurde an ein Ehepaar mitte 50 vermittelt, Tochter im TS tätig, hatten vorher schon Hunde, mehrere Besuche/Gassigänge über Wochen im TH, Vorkontrolle - und nach 7 Tagen haben sie den Hund zurückgebracht.
Bei uns: im Internet gesehen, verliebt, hingefahren, gedacht „die passt“, spontan zugesagt und ne Woche oder so später ohne Vorkontrolle mitgenommen. Nächste Woche lebt sie ein Jahr hier und hat sich einfach so toll entwickelt.
Soll kein Plädoyer gegen Vorkontrolle sein. Aber manche Orga hatte so viele Vorgaben - eine wollte, dass wir den Garten mit Stabmattenzaun einzäunen lassen. Ne andere wollte uns keinen jungen Hund vermitteln, weil Garten nicht eingezäunt ist, aber die Listenmixe hätten wir problemlos bekommen. Andere hatten Probleme, weil wir im Mehrfamilienhaus wohnen. Die nächste PS wollte, dass wir schon vorm Besuch zusagen, dass wir den Hund nehmen weil ihr kennenlernen zu anstrengend ist und für 2 Besuche hätte sie erst keine Zeit.
Da frag ich mich schon, ob es so wenig zwischen überzogenen Ansprüchen und Direktimport gibt oder ob wir einfach bei der Suche Prch hatten.