Beiträge von Lalaland

Was ist denn Kuckuck?

Gestern: Antipasti & Baguette

Heute: Nudel-Gemüse-Auflauf

Ich kram den Thread mal raus und staube ab.

Würde gerne mit unserem Zwerg im März testweise ein paar Tage weg fahren und suche Tipps.

- Reisezeitraum März, geplant sind 3-5 Nächte (Wochentage egal)

- gerne Holland, Frankereich, Deutschland

- am liebsten Strand oder nette Natur (See, schöne Walder...)

- Spaziergänge ohne viele Hunde/Wanderer möglich mit Freilauf für Hund

- Fahrtzeit max 4 Stunden, heißt: Umkreis ums Saarland so 250-450 km

Hatte jetzt Holland, Elsass, Vulkaneifel oder Schwarzwald im Kopf, kann mit aber auch Vogesen vorstellen oder Richtung Bodensee. Da es der erste Urlaub mit Hund ist, sind wir nur etwas überfordert, wo es hundetauglich ist.

Werde ich machen

Lustigerweise ist für mein Empfinden am besten allein zu Hause, dann Büro und dann Home Office.

Im Büro bei meinem Mann pennt die bis zur Mittagspause trotz trara und erst ab 15 Uhr wird sie munter, aber trotzdem entspannt.

Zu Hause ist es deutlich schwerer, wenn ich rumlaufe, Telefon klingelt, ich was zu essen mache... sie wird dann immer wieder wach. Und will aufstehen. Sie lässt sich dann zwar korrigieren, aber im Büro bleibt die einfach liegen

Schaefchen2310

Er denkt es wär schlimm für den Hund alleine zu bleiben. Für mich wärs beruflich gerade geschickter vormittags ins Büro zu fahren, weil ich unfassbar viele Termine hab.

Ich seh das vormittags recht entspannt. Wenn wir sie samstags morgens 2 Stunden alleine lassen und wieder heimkommen, läuft sie uns zwar drei Schritte entgegen und wedelt kurz mit dem Schwanz, lässt sich dann aber direkt hinfallen. Sie muss dann erstmal die Äuglein richtig aufbekommen, Gähnen, Strecken - sagt mir, sie hat tief und fest geschlafen. Wirkt auch null gestresst und nicht anders, als wenn wir da sind.

Lustig wie unterschiedlich das ist

Fine ist zwischen 15 und 21 Uhr zu allem bereit, da muss ich sie oft zur Ruhe zwingen, sonst ist die durchgehend wach. Davor und danach pennt/ruht sie lieber. Vermute, weil das hier von Anfang an der Rhythmus war.

Schaefchen2310 bonitadsbc

Danke. Ich überlege schon die ganze Zeit, ob ich nicht von 2 Tagen HO auf 2x 1/2 Tag umstelle. Dann würde ich Fine morgens um 7:30 Uhr kurz in den Garten lassen, ins Büro fahren und wäre um 12:30 Uhr wieder da. Dann 30/40 Minuten Gassi und anschließend im Home Office weiterarbeiten.

Mein Mann ist absolut dagegen, ich denke mir: die pennt ja eh durch. Und wenn ich weg bin auch ohne Störung

Also sind wir nicht alleine

Fine ist regelrecht beleidigt, wenn sie um 7:15 Uhr mit ins Büro soll.

Glaube sie ist froh, wenn sie im Home Office bleiben darf, da gehts um 7:30 und 11:30 kurz in den Garten und sonst darf sie pennen. Erst danach wird sie munter und hat Bock auf Auslauf.

Schaefchen2310

Weißt du noch ab wann du Jumi 4 Stunden allein gelassen hast?

Fine ist Langschläfer und möchte morgens nicht aufstehen, geschweige denn spazieren.

Hallo,

ich hab mir deinen Teil des Threads in Ruhe durchgelesen. Und aus dem Bauch heraus würde ich euch abraten, genau diesen Hund zu nehmen.

Sie hat mit 4 Jahren beginnende Arthrose und Probleme mit der Wirbelsäule. Was, wenn sie in einem Jahr nicht mehr in der Lage ist, lange Wanderungen mit euch zu machen oder am Rad zu laufen? Seid ihr bereit, die Wochenenden dann beim Hund zu Hause zu verbringen? Denn unter der Woche ist ja schon alleine.

Was macht ihr, wenn das nach vier Wochen nicht klappt mit dem Alleine bleiben? Wie ich verstanden habe soll sie 4 Stunden alleine bleiben, Spaziergang in der Mittagspause, dann wieder 4 Stunden alleine. Habt ihr eine sichere (!) Betreuungsmöglichkeit für den Hund? Nicht nur eine Familie, die mal einen großen Hund hatte, sondern jemanden der einen ggf. kranken und verhaltensauffälligen Hund nimmt?

Seid ihr körperlich in der Lage sie die nächsten Jahre zu tragen? Treppen, ins Auto und wieder raus usw. falls sich die Beschwerden so verschlimmern, dass sie das nicht mehr schafft?

Hier gibts aktuell einen Thread mit einem Husky (Mix?), wo gerade Hundeschule nicht klappt. Ich finde bei so einem großen Hund ist auch Mitnehmen in Biergarten und Stadt nochmal ne Ecke schwieriger. Was macht ihr wenn sie damit nicht klar kommt?

Und zuletzt: ein Hund krempelt euer Leben um und da sollte Mitleid (sie hats bei euch besser) meiner Meinung nach nicht der Ausschlag für eine Adoption sein, schon gar nicht bei der Kombination kranker Husky und Direktimport.

Hm, ihr denkt das reicht? Ich will nur ihr Bestes, ich hab die Verantwortung übernommen und will alles richtig machen.

Aber gerade die Labbidame liebt sie total. Wenn wir dort sind (beim Schwager), bringt die Fine ihr Spielzeug. Dann hat die zB ein Tau im Maul und hält es ihr hin und Fine zieht dran

Wenn es ihr zu viel wird gibts ein Lefzen hochziehen oder einen Knurrer und dann lässt Fine es auch gut sein. Muss da selten eingreifen, da reicht der kleinste Mucks und Fine reagiert.

Das ist also besser als Gerangel mit Gleichaltrigen?