Beiträge von Lalaland

    Spontan zieht hier nix ein. Wir hatten hier ein halbes Jahr nach dem Verschwinden von Katze Nr. 2 eine Vergesellschaftung, die nicht geklappt hat (hauptsächlich weil das TH uns falsch beraten und die anwesenden Betreuer wichtige Infos über den Kater nicht hatten oder nicht herausgegeben haben). Und so was will ich nie wieder mitmachen. Ein Tier abgeben ist echt furchtbar. :(

    Es ist so schwer, Katzenkindern zu widerstehen :herzen1: Auch wenn mein Poldikind gerade in einem Überschwang an Kuschelbedürfnis auf meine Schulter gesprungen ist und sich an meinem nackten Hals festgekrallt hat, um nicht abzurutschen :sweet:

    Mein Kater hat eben ein bisschen gekochtes Rindfleisch abbekommen. Und hat sich an meinem Bein hochgestellt, um Nachschub zu bekommen. Mit ausgefahrenen Krallen. :ugly:

    Timmy 2019

    In dem Fall als Tipp - ich würde ne 10 oder 15 Meter Schlepp nehmen.

    Ich hatte heute die 5 er dran, die ist aber echt nur zum Nachschleppen und ein bisschen Leine üben. Fine läuft viel zu weit vor oder lässt sich mal zurückfallen, als dass es uns Spaß machen würde, das Ding ständig in der Hand zu halten. Mit der 15er geht das.

    Die nehm ich nur irgendwie nie mit, weil sie zu groß, zu schwer (für den Hund) und zu unhandlich ist. :headbash:

    Aber meine ist kein TS Hund und von klein auf dabei, ist ja was anderes als bei euch.

    Für mich klingts ein Stück weit so, als wenn du dir das alles ganz toll ausgemalt hast, dir vorgestellt hast, wie es sein wird mit Hund. Und jetzt ist es anders. So ganz anders. Es schränkt dich im Alltag ein. Und es enttäuscht dich, weil es nicht mit dem Bild in deinem Kopf überein stimmt.

    Ich würde ja ein Glas Wein oder einen schönen Tee empfehlen. Füße hochlegen. Überlegen, was gut läuft. Was schlecht läuft. Liste machen. Und dann schauen, ob du damit leben kannst, dass es nicht so läuft wie gedacht, das manches vielleicht lange dauert, anderes nie gehen wird. Und dass es eben nicht von jetzt auf gleich klappt, egal, wie gut du vorbereitet bist. Es ist ein Lebewesen und Lernen braucht Zeit. :)

    Hektorine

    Deinen Thread hab ich damals bei Poldis Einzug verfolgt :)

    Zu deinen Fragen:

    Zitat

    Sollen die Freigang bekommen?

    Ja, sollen Freigänger werden.

    Zitat

    Und wie genau kann man sich die räumliche Trennung vorstellen? Also wie groß wäre der Bereich tagsüber für die Katzen? Die wollen doch herumtoben, da wäre ein Zimmer eindeutig zu klein, finde ich.

    Der Kater (es waren früher mal zwei) ist tagsüber im Wohn-Esszimmer (45 qm), wenn er nicht draußen ist. Die ganze Wohnung hat er nur, wenn wir zu Hause sind.

    Zitat

    Und wie lange wären sie getrennt - alleine ohne Menschen täglich?

    3x pro Wochen ca. 8 Stunden und 2x pro Woche wäre ich 1/2 Tag außer Haus, die andere HÄlfte da. Aber mit Hund.

    Zitat

    Ich befürchte stark, dass die einzige Möglichkeit, eurem Hund Ruhe zu verschaffen ist, Hund und Katze wieder zu trennen.

    Das wollen wir gerade nicht. Also eine Partei permanent auszusperren während der Rest bei uns ist - nein, das ist weder für die Tiere noch für uns schön.

    Vielleicht sind wir da auch zu blauäugig.

    Wie gesagt: der Gedanke kam spontan, weil bei Freunden kätzischer Nachwuchs ansteht. Ich kenne mich, wenn ich die Kitten besuche, will ich sie haben. :pfeif:

    Deshalb dachte ich, ich frag vorher - so lange ich noch klar denken kann. |)

    Schaefchen2310

    Danke für die ehrliche Meinung.

    Fine will mit dem Kater immer spielen, findet der aber doof. :pfeif:

    Wir sind so weit, dass sie an ihm riechen oder auch mal übers Fell schlecken darf. Nur wenn sie freudig auf ihn zurennt findet er das Kacke. Sie bremst aber immer mit ordentlich Abstand und ist recht zart mit ihm. Wenn sie ihm nachläuft, was eigentlich nur passiert wenn sie eh auf dem Boden in Bewegung ist, dann mit 0,5 bis 1 m Abstand. Aber ganz durch sind wir nicht, das stimmt.

    Die Kitten, die wir im Auge haben wären erst im Sommer abzugeben.

    Hm, das mit dem Toben könnte natürlich stressig sein für sie. Wobei tagsüber alle schön getrennt sind. Wäre halt nach Feierabend, das alle auf einem Haufen sind.