Und ein kleines (?) hier ansässiges Unternehmen unterstützen
Wenn du in der Nähe wohnst, fahr vorbei. Da kann man ganz gut stöbern.
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Hä? Zugstopp löst doch immer nur in eine Richtung von selber.
und von RR Lalaland würdest du welche für so richtiges Labbi-Wetter empfehlen?
:-)
Keine. Zumindest kenne ich keine RR Jacke die wirklich längere Zeit Regen aushält, genug Taschen hat und wärmt.
Aber ich habs auch nicht mit dicken Winterjacken, ich zieh inzwischen mehrere Schichten übereinander und geh auch nicht im Winter bei Dauerregen.
Im Sommer komm ich ganz gut mit meiner Wanderjacke von Decathlon hin, weiß aber nicht mehr was die gekostet hat.
Meine Definition von "gut" folgte, ich suche
"passend für Minusgrade", "warm" und "wasserdicht", "über den Po gehend".
von RR wüsst ich nix was da passt und für 100€, wasserdicht und atmungsaktiv für Minusgrade fällt mir ehrlich nix ein. Das kenn ich eher von höherpreisigen Jacken und die Lilleby dürfte da eine der günstigsten sein.
Goodboy findet man eher selten bei Kleinanzeigen, ich hab meine zwei Jacken gebraucht verkauft und die waren sofort weg, vermutlich genau aus dem Grund y
Erfolgreiche Laufwoche.
2x kleine Bummelrunde mit Intervallen im Zug
1x Testlauf 5km
1x Bergsprints
Fehlt noch der lange Lauf, den werde ich morgen in Angriff nehmen. Leider ist das Krafttraining hinten runter gefallen, ich hab irgendwie geschafft mir ne Reizung/Entzündung in der vordere Schulter zuzuziehen und musste pausieren. Mit Wärme, Ibu und Schonung gehts schon besser, hoffe nächste Woche kann ich wenigstens wieder die Hanteln halten.
Hätte mir nie zugetraut, nochmal soviel Spaß am Training zu entwickeln. Dazu hat auch dieser Thread und die gegenseitige Motivation beigetragen und ich hoffe, wir können das aufrecht erhalten.
wir haben einen Saugroboter. Der ist laut, also im gleichen Raum sitzen geht nicht und kommt auch nicht überall gründlich genug in die Ecken, weshalb ich trotzdem noch mehrmals die Woche im Wechsel mit Tineco und normalem Staubsauger unterwegs bin.
Finds trotzdem praktisch, er nimmt mir zumindest die Arbeit ab, täglich das Wohnzimmer saugen zu müssen.
Ich weiß auch ehrlich nicht genau, wie ich künftig mit Geburtstagen umgehe, bei denen einfach nix vegetarische angeboten wird.
Ich erwarte ja nicht, dass jemand seine Ernährung für mich umstellt. Aber ich finde man kann auch nicht erwarten, dass ich zum Abendessen bleibe um anderen beim Essen zuzusehen. Vermutlich läuft es darauf hinaus, dass ich künftig nur noch zu Kaffee und Kuchen erscheine, zumindest bei den Leuten, die wirklich überall Fleisch reinpacken.
Wie macht ihr das denn?
"was isst du denn dann?"
Das finde ich immer soooo weird. Als ob man als "Allesesser" permanent nur Fleisch in sich hineinschaufelt.
Wobei ich Leute kenne, die genau das tun. Da ist so gut wie in jeder Mahlzeit Fleisch oder Wurst drin. Auf Familienfeiern verhungere ich quasi, wenn ich mir nix selber mitbringe, weil selbst an sämtlichen Salaten Speck, Salami, Schinken oder so ist. Neulich gabs als Vorspeise Gefüllte Blätterteigtaschen wahlweise mit Lachs oder Hack, der grüne Salat war mit Sahnesoße, Käse und Schinken, danach gabs Spaghetti Bolognese und der Nachtisch war Mousse au Chocolat.
Ein anderes Mal gabs diverse Salate und Dips (ein Salat war immerhin vegetarisch) mit Baguette und als Hauptspeise Rollbraten. Wenn ich dann - was ich meistens tue - schon auf vegetarisch ausweiche und trotzdem nur Butter auf Brot essen kann, komm ich aus dem Kopfschütteln nicht raus. Als wär ein Gericht ohne tierische Inhaltsstoffe irgendwie gefährlich.
Ich liebe Fleisch, wenn auch nicht alles und hab mich trotzdem dagegen entschieden. Bei Sachen die ich eh nie groß gemocht hab, ist es tatsächlich leichter. Fisch fehlt mir zB überhaupt nicht, ich war auch kein großer Fan von Schweinefleisch. Aber so ein tolles Steak, Lammkoteletts, gescheite Mettwurst- ja, das vermisse ich ein Stück weit.
Keine Ahnung wem es leichter fällt, zu verzichten und ob das überhaupt wichtig ist. Ich finds unabdingbar, dass sich über kurz oder lang einer großer Teil der Bevölkerung Gedanken um die Menge an tierischen Lebensmitteln macht, die sie konsumieren. So wie es gerade läuft kann es auf jeden Fall nicht weitergehen, weder ethisch noch was die Ressourcen angeht. Da muss ein Umdenken her.
Und mit den Bezeichnungen, da gabs hier auch Diskussionen. Ich hab kein „Label“ für mich. Ich brauche auch keins. Je nachdem, wo ich zum Essen eingeladen bin, bezeichne ich mich trotzdem als Veganer, einfach um sicher zu gehen, obwohl ich das nicht bin. Aber beim letzten Versuch mit „Vegetarier“ bekam ich Salami geschenkt, also lass ich das jetzt lieber.
Ich esse wie ich es für mich richtig halte und lass mich da weder af Diskussionen ein noch rechtfertige ich mich für irgendwas. Erst vorgestern hatte ich wieder ein „wo bekommst du denn dann dein Protein her“ - und dann musste der Kerl erstmal googlen wie viel man davon am Tag überhaupt braucht. Hab für den Moment meinen Weg gefunden und ich glaub einfach, jeder muss selber wissen, wie er sich da aus welchen Gründen positionieren will. Ich erläutere meine Gründe auch gerne, wenn ich nett gefragt werde, ich gebe gerne Auskunft über Proteinquellen usw, wenn jemand ehrliches Interesse hat aber ich diskutiere nicht mit Leuten, die mich bekehren wollen.
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