@Cindychill nein, meines Erachtens nach kennen die sich nicht (die Schweine sind vielleicht Menschen und Spaziergänger mit Hund gewöhnt). Die Bache zeigt schon ziemlich deutliche Warnsignale und die können froh ein, dass sie den Schäferhund nicht zu Matsche verarbeitet hat. Die Frischlinge sind einfach noch jung und wissen nicht, was zu tun ist.
Beiträge von kamue
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was machen die Wildschweine vor dem Garten oder in den Straßen eigentlich, wenn man dann mit Hund ankommt? Greifen sie an oder ist ihnen das dann egal?
Kommt auf die Situation, das Verhalten des Hundes und Menschens und die Gruppenkonstellation der Rotte an.
Das kann man so pauschal nicht beantworten.
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Der genannte laut entsteht eben erst beim hetzen bzw. Arbeiten auf der Spur.
Das stimmt so nicht ganz. Sichtlaut wird schon beim Sehen gegeben, Hetzlaut nur bei Hetzen, Spurlaut beim Arbeitn auf der Spur... ;-) Deswegen heißen die ja auch jeweils so. Gibt ja nur nicht spurlaute Hunde.... Und es gibt welche, die Sicht- und Spurlaut geben..... *hust.... Faro und Bossi wissen, wovon ich spreche. *gggg Dummerweise testen sie das nicht im Wald aus, sondern wenn wir aufm Feld unterwegs sind, da steht bei uns tatsächlich deutlich mehr Wild, im Feld am Waldrand...... (daher auch dort mit Leine)
Sichtlaut ist der Laut, der beim sichtigen Verfolgen von Wild abgegeben wird. Deswegen heißt er Sichtlaut.
Bellen, weil man irgendwo Wild sieht, ist einfach Ungehorsam. Das ist nicht gewollt, im Gegensatz zum Sichtlaut.
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Ich wiederhole mich, es ging mir nur darum, dass ich der Meinung bin, dass ein privater Hund von dem ich weiß dass er lautstark bellt oder heult, wenn er im Wald Tiere wittert, nicht im Wald ausführt werden sollte. Aus Trainingszwecken, um das Bellproblem in den Griff zu bekommen, ok. Aber nicht wenn das ein Dauerzustand ist.
Wie seht ihr das? Meint ihr so ein Geheule/Gebelle stört die Wildtiere auch nicht?
Aber welcher Hund macht denn sowas? Das sind ja nur ganz ganz spezielle Einzelfälle.
Ich sehe es wie peikko . Auch das Wild bei uns im Revier lässt sich durch normale Spaziergänger nicht wirklich stören. Die sind da schon ehr gut dran gewöhnt und wissen auch, dass die da normalerweise nichts zu befürchten haben. Auch Hundegebell können dir durchaus ab.
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So wird sollte man es ja eigentlich als Normalo nicht kommen lassen.
Erzähl das bitte den Rehen, die gern mal 5 Meter neben dem Weg stehen.

Das sollte aber noch keinen der genannten Laute auslösen. Das würde dann auch im Jagdhundebereich eher als ungehorsam gelten.
Der genannte laut entsteht eben erst beim hetzen bzw. Arbeiten auf der Spur.
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Kann man das einem Jagdhund bzw. einem Husky (der ja auch ziemlich viel Jagdtrieb hat oder?) überhaupt abgewöhnen oder in den Griff kriegen?
Nein, das ist genetisch bedingt und ja sogar extra angezüchtet und gewollt. Hier gibt es regelmäßig Jubelrufe, wenn ein Hund laut ist.
Da man den Spur-/Fährten-/ bzw. Sichtlaut eigentlich nicht antrainieren kann, wir das mit dem antrainieren auch nicht funktionieren.
Aber der Laut erfolgt ja auch nur in sehr hoher Erregungslage auf der Spur. So wird sollte man es ja eigentlich als Normalo nicht kommen lassen.
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Ich zitiere Mal Hummel aus einem anderen Thread. Das trifft es ziemlich gut.
Ich muss sagen, alle Bretonen die ich kenne, sind ziemliche Jagdsäue. Deutlich ausgeprägter als unsere Spaniel. Da sollte man sich schon nichts vormachen.
Alles anzeigenBretonen sind großartige, lustige, freundliche, sehr temperamentvolle, verfressene, lernbegierige Allrounder, mit denen man von Unterordung bis Mantrailing, Dummy bis RallyO, ZHS bis ZOS alles machen kann und sie sind begeistert dabei. Sie sind Menschenfreunde und mögen meist auch Artgenossen - oder kommen zumindest häufig sehr defensiv aus Situationen, die sie nicht wollen (sieht für Laien nach "Spielen" aus).
Sie haben sehr viel Will to please, lieben Kuscheln und Körperkontakt, sind indoor echte Couchpotatoes und draußen echte Power-Lenkraketen.
Der Bretone ist 100% was du suchst... bis auf eines:
Er ist ein echter, richtiger, passionierter Jagdhund. Deswegen wirst du auch im Tierschutz oder im Ausland schauen müssen. In D geben (zumindest seriöse) Züchter Bretonen nur in Jäger- und Falknerhände. Denn in der Jagd ist er auch ein prima Allrounder (nur nicht sehr hart).Der Will to please macht es durchaus möglich, ihn in den Freilauf zu bekommen. Aber man sollte sich keine Illusionen machen - das ist nicht ein Hund "der gern hinter Wild her will" - das ist ein Hund, dessen Passion die Jagd ist. Und zwar nicht nur auf Sicht, sondern vor allem auf Spur. Muss man wissen, muss man mögen, muss man - wenn der Hund frei laufen und entspannt spazeiren soll auch dran arbeiten. Und mit Leidenschaft dran arbeiten.
Aber dann.... ich liebe sie. Ich hatte sie als eigene Hunde und als Auslands-Pflegis und sie sind tolle, lustige Clowns in jeder Lebenslage - zwischen 45 und 55 cm in der Regel.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
Einen Springer Spaniel könnte ich mir hier gut vorstellen.
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Ich würde den Hund gar nicht mehr ungesichert frei laufen lassen. Er ist noch nicht sicher abrufbar.
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Die Wahrscheinlichkeit für das übertragen einer Krankheit bei der kurzen Anbisszet ist extrem gering.
Wir geben Nexgard. Das wirkt sehr gut. Die Zecken sind nahezu direkt nach dem Anbeißen tot und es landen auch deutlich weniger Zecken auf dem Hund. Wir sind hier extrem zeckengeplagt und 10 krabbelnde Zecken am Hund und mir sind nach einem Spaziergang keine Seltenheit.
Da ich auch zwei Katzen haben, die sehr eng mit dem Hund sind, möchte ich keine Spot-ons geben. Das ist mir irgendwie nix.