Beiträge von Diana91

    Es ist ja nicht so, dass ich sie morgen ins Tierheim bringe und das wars. Ich kämpfe mich jetzt seit 6 Monaten durch, weil ich es eben nicht schaffe sie einfach aufzugeben, weil ich immer noch hoffe.


    Ich habe einen super Trainertipp per PN bekommen, wo ich mich morgen melden werde und außerdem werde ich den Züchter kontaktieren.


    Leider habe ich in meinem Umfeld niemanden der sich zutraut Molly zu nehmen, deshalb muss ich ja auf einen Hundesitter zurückgreifen.


    @pinkelpinscher vielen Dank für deine ausführlichen Antworten. Ich erkenne mich in vielen davon wieder.

    Müsste ich schauen ob ich den Vertrag finde, wo die Kontaktdaten des Züchters drauf stehen.

    Ein Versuch ist es wert, vielleicht könnte er mir auch bei der Vermittlung helfen, wenn er sie nicht zurücknimmt.

    Danke für eure Antworten.


    Ich werde mir das alles nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und auch ein weiteres Mal versuchen mit meinem Ex zu reden, aber es sieht so aus als stünde ein Abschied an :( :

    Ich kann das Bellen überhaupt nicht abbrechen. Sie tut plötzlich so als hätte sie noch nie ein Kommando gehört. Ich muss sie in diesem Moment aussperren, weil meine Kleine sonst nicht aufhört zu weinen.


    Ich bin wirklich am Ende mit den Nerven. Ich habe keinen Spaß mehr an Molly, ich bin müde und wie pinkelpinscher erwähnt hat, ich werde ungerecht. Ich schreie Molly oft an, weil ich keinen Ausweg mehr sehe.


    Ich dachte einfach, dass ich hier mal nachfrage ob irgendjemand gute Erfahrungen mit solchen Situationen gemacht hat oder ob es den ultimativen Lösungsweg gibt.


    Mein Ex Freund ist mir leider gar keine Hilfe, weder mit Hund noch mit dem Baby.


    Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich Molly abgeben muss :( :

    Ich hatte vor 2 Monaten schon einmal einen Trainer da, der konnte uns aber auch nicht wirklich helfen. Er meinte es sei Eifersucht und das würde sich wieder legen, ich solle Molly einfach ständig an der Leine und bei mir haben, damit sie merkt, dass sie auch noch zur Familie gehört. Das hat allerdings nichts gebracht, außer, dass ich Dauerbeschallung durch Bellen hatte.

    Vor der Geburt war Molly die liebste Hündin überhaupt. Sie war draußen brav, hat kaum gebellt, hat sich über Besuch gefreut. Auch nachdem mein Freund uns verlassen hat hat sich das nicht geändert. Erst seit das Baby da ist dreht sie so am Rad :/


    Natürlich habe ich leider weniger Zeit für sie als vorher. Vor allem, seit sie begonnen hat auch draußen an der Leine abzudrehen gehe ich kaum noch mit ihr raus, da ich dieses Verhalten mit Kinderwagen einfach nicht im Griff habe. Ich habe allerdings aktuell weider eine Hundesitterin, die morgens und Mittags jeweils eine Stunde mit ihr rausgeht und sich auch mit ihr beschäftigt. Sonst ist sie sehr viel im Garten.


    Sie ist intakt und hat auch keine Krankheiten.


    Maulkorb kennt sie nicht. Sie hat auch noch nie gebissen oder versucht zu beißen.

    Hallo liebe Mitglieder,


    mein Name ist Diana, ich habe eine 6 Monate alte Tochter und eine 2 Jahre alte Deutsche Schäferhündin namens Molly.


    Ich weiß gar nicht wo ich beginnen soll. Ich habe mich hier angemeldet weil mein Leben zur Zeit der reinste Wahnsinn ist und ich ein paar gute Ratschläge brauchen könnte.


    Molly wurde auf Wunsch meines Ex Freundes als Welpe in die Familie geholt, natürlich gehörte sie auch zu mir und ich liebe sie auch, deshalb stecke ich in diesem Dilemma.


    Mein Freund hat mich verlassen und Molly nicht mitgenommen weil er in eine kleine Stadtwohnung gezogen ist und viel arbeitet. Seit dem häufen sich die Probleme.


    Das größte Problem ist, dass Molly meine Tochter nicht zu akzeptieren scheint. Sobald sie im selben Raum mit ihr ist bellt sie durchgehend und knurrt manchmal. Sie lässt die Kleine keine Sekunde aus den Augen, wenn ich sie im Arm halte stellt sie sich vor mich hin und bellt in einer Tour. Mittlerweile muss ich Molly fast ständig aussperren, weil ich mir wirklich Sorgen mache, dass irgendwas passieren könnte.

    Sie bellt auch nachts vor meiner Schlafzimmertür und weckt die Kleine ständig auf. Sobald mein Kind zu weinen beginnt steigert sich Molly noch mehr ins Bellen hinein.


    Ist das Eifersucht? Möchte sie meine Aufmerksamkeit, wenn ich mich mit meiner Tochter beschäftige?


    Ein anderes Problem ist, dass sie mittlerweile auch draußen fremde Leute anbellt oder Besuch. Ich hatte bereits 3 Hundesitter, die alle das Handtuch geworfen haben, weil Molly nur noch am Bellen ist.


    Ich bin mit den Nerven am Ende, ich kann kaum noch schlafen. Neue Mamas kennen das Gefühl bestimmt. Ich bin kurz davor Molly ins Tierheim zu bringen, so sehr es mich auch schmerzt.


    Weiß jemand wie ich Molly sicher und einfühlsam an das Baby gewöhnen kann?