Ist zwar kein Hund, aber BITTEBITTE für meine Oma Daumen drücken die nach einem Epi Anfall auf die Neuro verlegt wurde und dort bis jetzt noch nicht aufgewacht ist
Beiträge von Krambamboli
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Ein Beispiel. Hund X springt bei Wildsichtung kreischend in die Leine, mehrere Sekunden bis Minuten, der Hund schafft es nicht sich selbst runterzuregeln.
Diesen Zustand nicht abzubrechen bringt dann genau was? Mich würde das echt interessieren.
Wie, außer einem Abbruch, löst man so eine Situation auf?
(Wenn man davon ausgeht, dass ernsthaftes Jagdinteresse besteht und Futter/Dummy keine Alternative darstellt)
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Ich lasse meinen Hund nur gemäßigt mäuseln, dh schnüffeln und ein bisschen grabbeln ist erlaubt, solange er dabei nicht hochdreht. Wenn ich näher hingehe, kann ich ihn verbal super abbrechen.
Was definitiv nicht erlaubt ist, ist manisch nach dem Tier buddeln und die Ohren auf Durchzug haben.
Eigentlich ist jegliches Verhalten, welches ich (noch) nicht sauber abbrechen kann, verboten.
Dass Mäuseln einen nennenswerten Einfluss auf das Hetzen hat, denke ich nicht. Einige Hunde, die von Natur aus nicht hetzen sind selbst durch exzessives Mäuseln nicht zu Hetzjägern geworden.
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Bin ich ein schlechtes Frauli weil ich heute irgendwie vergessen habe Neo zu füttern
also er bekommt ja immer spät, aber 21:45 is doch etwas später als sonst
Er hätt aber auch was sagen können! Tss…
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Meine Hose kam. Mein Mann sagt, ich darf dann jetzt immer alleine Gassi gehen
ich find sie super schön
genau mein Stil!
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Toll, dann passts ja jetzt wieder nicht zum Hund!
Wenn schon dreckig, dann wenigstens ordentlich angezogen
(das hab ich in meiner Kindheit oft gehört
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Oliv am black/tan/Trico Rüden.
Mir gefällts. größter Vorteil: es ist eine Farbe, wo man den Dreck nicht gut sieht (jaja, ich weiß, die Dreckfüße einfach nicht beachten
)
Also perfekt für jeden Gatsch-Tümpel-Schlamm-Dreck-Misthaufen-Stall-Hund.
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Hängt vom Hund ab.
Ein Hund, der zu manchen Artgenossen eine höhere Individualdistanz hat, da box ich nicht “Du musst in einem Meter Abstand friedlich vorbei!!!!” durch, sondern gehe auf das Bedürfnis nach Abstand ein. Merkt man ja meist schon an kleinen körpersprachlichen Signalen, lange vorm Fixieren.
Für meinen HSH-Mix haben die meisten Fremdhundekontakte keinen Mehrwert. Daher lasse ich keine zu. Ein Großteil der Hunde kommuniziert aufdringlich, grob, unhöflich. Warum also Kontakte zulassen?
Ignorieren ist bei uns das Maß der Dinge. Wenn uns ein Hund ignoriert, sind wir happy. Oder wenn uns jemand verbellt. Sind wir auch happy. Das macht uns nix.
Aufdringliche, fiddelnde oder fixierende, da machen wir einen Riesen Bogen.
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So, Bewerbung ist raus
Jetzt hoffen, dass die mich nehmen.
Bis dahin, durchhalten. Weiterkämpfen. Durchhalten. Stark sein. Über den Sommer muss ich wohl noch in dieser “Firma” bleiben…
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Hm. Also ich würde sagen, dass das davon abhängt, in welcher Position man sich sieht. Menschen haben ja durchaus das Recht, dem eigenen Rat und den eigenen Warnungen nicht zu glauben, wenn ihnen diese eben unbegründet erscheinen. Meine Freundin ist ja nicht dazu verdammt, meine Ratschläge und Sorgen anzunehmen. Sie ist ja Expertin für ihr Leben, da darf sie trotz aller Alarmglocken in die Misere rennen und muss danach nicht mal sagen "du hattest Recht" - die darf auch einfach heulen kommen. "Ich hab's dir ja gesagt" hilft ja niemandem.
Zudem macht die Person ja sicherlich nicht absichtlich etwas Blödes. Oder zumindest nicht, um mich durch Fehlentscheidungen und anschließendes Heulen zu terrorisieren. Deshalb würde ich ihr das Ausheulen nicht verwehren, zumindest bis es einem irgendwann selbst zu sehr an die Nieren geht.Ich finde Fehler machen und auch sehenden Auges in Kauf zu nehmen, Fehler zu machen, vollkommen okay. Mehr als beraten kann man nicht. Und wenn es nicht angenommen wird, sehe ich das weder als Abwertung meiner Person, noch als Verwirken des Tröstanspruchs.
Würde sie jung, blauäugig und schwer verliebt in die erste Ehe starten, wäre das auch was ganz anderes. Bin auch der Meinung, unwissend Fehlentscheidungen darf jeder machen.
Das ist aber nicht der Fall.
Das macht das ganze noch zusätzlich kompliziert.
Ausheulen und ausweinen darf sich jede Freundin bei mir, immer, egal welchen Mist sie gebaut hat. Aber grad wenn man psychisch nicht auf der Höhe ist, so eine Entscheidung zu treffen, und dann noch so schnell umsetzen….
Ich würde mir so große Vorwürfe machen.
Obwohl ich “nur” standesamtliche Trauzeugin wäre, es gibt keine kirchliche Trauung und auch keine richtige Feier.
Die Entscheidung ist ja noch nicht gefallen. Es ist ein ziemlicher Loyalitätskonflikt mit mir selbst.
Es gibt kein richtig oder falsch, glaube ich. Beides ist irgendwie kacke.