Es gibt nichts Weicheres als eine Boxerschnute.
Beiträge von Fenjali
-
-
Zur Erklärung: Antihaft-Beschichtungen sondern Dämpfe ab, die z.B. für Wellensittiche und andere Vogelarten tödlich sein können. Dazu
zählen auch Teflon-Pfannen und diverse Ofen-Beschichtungen.
-
Die Geschlechtshormone haben noch viel mehr Funktionen als nur Fortpflanzungszwecke. Ich weiß gar nicht, wie man auf die Idee kommt, dass ein Hund (oder Katze) die nicht braucht.
-
Ich hätte sie in den ersten 2 Jahren mehr als einmal gerne auf die A3 zum Spielen geschickt,
Mein Rotzlöffel hat heute einen Rückfall ins Welpenalter und war rotzlöffelig wie lange nicht mehr. Hat vergessen was Sitz heißt. "Nö, kein Bock!" "Sitz" "Nöhöö!" "Sitzen!" "Kannst mich maaal." Tja. Ich ihn so lange genervt bis er endlich seinen Hintern auf dem Boden hatte. Dann wollte er zu einem Hund auf der anderen Straßenseite. Normal interessiert ihn nicht so, was auf der anderen Straßenseite los ist. Aber heute voll in die Flexileine reingebrettert und den Bordstein übertreten, obwohl das bei Todesstrafe verboten ist und er das normalerweise sehr gut beachtet.
-
Gibt es ein Gerät, das keine Antihaftbeschichtung hat (wichtig für Vogelhalter)?
-
Er schaut den Reiz an, ich sage "schau zu mir" und er schaut zu mir, weil er Futter erwartet.
Das kann aber dieser Hund in der Situation nicht.
Meiner auch nicht, wenn der Reiz zu nah dran ist. Dann nimmt er aber auch kein Futter mehr an, sondern will nur noch da hin.
-
Belohnt man damit nicht genau das, was man verhindern möchte?
Ganz zu Anfang ist das so, aaaaaber am Anfang ist ja die Basis, daß der Hund noch unaufgeregt "nur" hinschaut. Da kommt das Markersignal und sofort danach Futter. Ziel ist, daß bei richtiger Anwendung und sehr guten Wiederholungen der Hund das Markerwort hört und sich in der Erwartung des Futters zum Menschen wendet.
Das funktioniert mMn nicht, wenn der Hund bereits im Fixieren statt im Schauen ist. Und dafür muß der Unterschied zwischen schauen und fixieren erstmal erkannt werden.
Ich sage ja: Wenn der Reiz zu nah dran ist, hilft alles nichts. *
Der Unterschied zu meiner Methode ist also das sogenannte "Markerwort" + gleichzeitige Fütterung? Während es bei mir erst Futter gibt, wenn er tatsächlich zu mir schaut und nicht, wenn er zum Reiz schaut. Der Effekt ist aber irgendwie der gleiche: Er schaut den Reiz an, ich sage "schau zu mir" und er schaut zu mir, weil er Futter erwartet.
*Vielleicht wäre eine Spielzeugbelohnung effektiver als Futter. Aber man kann ja schlecht auf der Straße Bällchen werfen..
-
und gebe dazu mein Markersignal.
Zum Beispiel?
Belohnt man damit nicht genau das, was man verhindern möchte?
Ich sage einfach: "schau zu mir" - da erwartet er auch schon ein Leckerli, dann lobe/belohne ich ihn, wenn er zu mir schaut. Wenn der Reiz jedoch zu nah dran ist, hilft alles nichts mehr.
-
Hund sitzt/ steht mit dem Po zu mir und fixiert etwas. Ich spreche ein mal an. Folgt keine Reaktion, nehme ich die Leine so, dass er nicht weiter voran kommt, aber ich stelle mich vor ihn und dränge ihn zurück.
Und wenn er dann seitlich an dir vorbeiguckt und/oder an dir vorbei nach vorne prescht, musst du aufpassen, dass du nicht hinfällst.
-
In den letzten Jahren hab ich das bei jungen Labradorrüden bei uns in der Umgebung öfter beobachtet, dass die gar nicht entspannt spielen, sondern dass die sich reinsteigern und das „Spiel“ eher eine Mischung aus Mobben und Beschwichtigen wird.
Für meinen Hund finde ich Labbis als sehr angenehme Spielpartner. Die lassen sich meistens auf ihn ein und nehmen nichts so leicht übel. Noch besser sind andere Boxer. Pudel dagegen sind sehr "etepetete" und mögen robusteres Spiel meistens nicht. Da muss man halt schauen, welche Hunde zusammen passen - nicht nur von der Größe her, sondern vor allem von der Art, mit anderen Hunden umzugehen.