Traurig. An "meiner" Uni trieb sich auch immer so ein roter Kater herum. Er war das Maskottchen des Copyshops gegenüber des Instituts, das an einer vielbefahrenen Straße lag. Eines Tages wurde er von einem Jagdhund totgebissen. Der hielt ihn wohl für einen Fuchs.
Solche Meldungen bestätigen mich immer darin, nur Wohnungskatzen zu halten.
Ich finde es nicht gut, wenn jemand aus reinem Profitinteresse seinen Rüden zum Decken anbietet, damit der auf Teufel komm raus Welpen produziert. Aber es ist nicht verboten. Und ich wüsste auch gar nicht, mit welcher Begründung man so etwas verbieten könnte, solange die Hunde vernünftig gehalten werden. Vorstellbar wären höchstens Auflagen, dass nur gesunde Tiere sich vermehren dürfen. Dass die Leute sich registrieren und ausweisen müssen. Die Gewinne müssten versteuert werden, usw. damit es ein wenig mehr Kontrolle gibt. Aber einfach nur von ebay verdrängen bringt überhaupt nichts.
„Wir arbeiten darauf hin, dass das Portal nur noch als Vermittlungsseite für geprüfte Tierschutzvereine und Tierheime fungieren wird.
Also da soll quasi ein Monopol errichtet werden, damit unter dem Deckmantel des Tierschutzes die Gewinne durch Kaufpreise, äh, "Adoptionsgebühren" nur noch in Vereine fließen.
Ginge es nur darum, anonyme Kofferraumverkäufe auf Autobahnraststätten zu verhindern,
wäre es doch einfach, für so eine Annonce die Vorlage eines Personalausweises zu fordern.
Bis auf das mit dem Sabbern und dem Zähne einsetzen stimme ich vollumfänglich zu.
Böxi sind anders, entweder man liebt es oder verzweifelt daran. Blaue Flecken sind eigentlich immer inklusive.
Physiotherapeut: "Wer hat SIE denn verprügelt?" "Mein Hund rempelt mich immer an."
Ich sage auch: sabbern, ja, Zähne einsetzen nein. Sie können viel Theater machen, aber das Sprichwort von bellenden Hunden, die nicht beißen, trifft m.E. beim Boxer zu. Bellen am Gartenzaun: ja. Postbote beißen: nein.
Andere Hunde mit viel Getöse von Frauchen (oder sonstigem "Eigentum" ) wegprügeln: ja, konkret verletzen: nein.
Einen ausgeprägten Schutz- und Wachtrieb würde ich Boxern im allgemeinen nicht zuschreiben, dazu sind sie viel zu menschenfreundlich. Ausnahmen mag es geben.
Was die Grobmotorik betrifft: Sie sind sich ihrer Kraft bewusst, sind ja schließlich nicht blöd. Gerempelt und geboxt wird bei Menschen und Hunden, die sie als ebenbürtig ansehen. Bei Babys, Welpen oder Kätzchen kann ein Boxer sich durchaus grazil bewegen.
Stimme weitgehend zu, aber dass sie ungeeignet für Kinder seien, würde ich nicht sagen. Boxer sind sehr kinderlieb und wenn man sie machen lässt wie sie wollen, können sie auch sehr viel vorsichtiger sein als sie es an der Leine sind.
Schau mal "Linus, the Boxer" auf Youtube. Das finde ich eher typisch als die Ausnahme.
Davon abgesehen ist natürlich kein Hund ein Spielzeug.
Im Umkreis ist mein TA der mit dem besten Ruf... aber trotzdem bekommt man nur irgendwelche Futter angedreht oder wird nach Hause geschickt mit "wir probieren mal das und das!"
Tierärzte müssen nicht unbedingt Ahnung von Ernährung haben. Hast du dich mal an einen Ernährungsspezialisten gewendet?
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Ja, so sind sie. Bringen einen immer zum Lachen und wollen immer dabei sein.
Leider scheint es aber nicht so selten zu sein, dass Leute mit dem Temperament und der Anhänglichkeit auf Dauer überfordert sind. Was ich persönlich überhaupt nicht verstehe.
Aber wenn ich mir vorstelle, ein Boxerwelpe soll täglich 4 Stunden allein zuhause bleiben ... naja, das könnte schiefgehen.
Vielleicht nicht so wie bei Scott und Huutsch, der Bordeauxdogge.
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Aber es könnte dezent in diese Richtung gehen.
Und das war es dann für manche mit dem Treueversprechen. Dann wird das 'Familienmitglied''schweren Herzens' in 'erfahrene Hände' abgegeben, die oft ein Hundeleben lang die Anfängerfehler ausbügeln müssen.
Deshalb, wenn er von vornherein 4 Stunden alleine bleiben muss, würde ich hier eher für einen erwachsenen Hund plädieren, der das Alleinebleiben bereits vernünftig gelernt hat.
Akina und Rocky dulden sich, allerdings vermöbelt Akina Rocky hin und wieder,
Dies!
Wenn es keine gesundheitlichen Ursachen hat, würde ich auf das gespannte Verhältnis der Katzen zueinander tippen. Das Markieren stellt meistens eine Mitteilung an andere Katzen dar. In diesem Zusammenhang wären die Stellen interessant, die von Rocky als sein Bereich markiert werden (in dem er nicht gestört werden will). Dem entsprechend könnte helfen, die Katzen in getrennten Räumen zu halten.