Bloß keinen Boxer. Der wird mit diesem viel zu langen Alleinebleiben nicht gut klarkommen.
Genau. Boxer sind sehr anhängliche Hunde und wollen gern dabei sein. Der kann dir die Einrichtung genauso umdekorieren wie ein Mali, wenn er nicht auf seine Kosten kommt.
Ich auch. Für den Kilopreis von fluffigen 160 Euro kann das ja nur das reinste Wundermittel in Goldstaub sein. 
Hoffentlich kommt dafür nicht die Kitchenham mit dem Charme einer Sagrotanflasche.
Wieso keine Leberwurst?
Hallo, ich bin seit einem Monat Hundebesitzerin einer 3,5 Jahre alten Havaneser Hündin (mein 1. Hund). Sie ist ein fröhlicher, fitter und lieber Hund, das einzige Problem ist, dass sie ständig schmatzt, oft würgt und sich auch hin und wieder übergibt (8 x bis jetzt). Ich war bereits mehrmals beim Tierarzt mit ihr, es wurde ein Bauch-Ultraschall gemacht, Blut abgenommen - aber nichts gefunden. Beim Fressen ist sie leider auch sehr mäkelig und sie verweigert regelmäßig das Futter, egal welche Sorte ich ausprobiere... Ich bin ehrlich gesagt ratlos was ich noch probieren könnte und da ich noch nie einen Hund hatte fehlt mir auch die Erfahrung. Hatte vielleicht schon mal jemand ein ähnliches Problem mit seinem Hund und weiß was helfen könnte?
Ja, aber das will keiner hören. 
Ich sag mal so: Nicht jeder Hund hat einen Magen aus Stahl, um auf Dauer die ganzen tierischen und sonstigen "Nebenerzeugnisse" zu verdauuen, die es im Fertigfutter so gibt.
Probier doch mal selbstgekochtes Futter aus normalen Lebensmitteln.
Der hat halt jetzt die Erfahrung gemacht, dass du ihm nicht hilfst, also muss er sich alleine helfen. Verlorenes Vertrauen wiederherstellen kannst du nur, wenn du ihm andere Hunde jetzt konsequent vom Leib hältst, wie auch immer.
Die Kinder haben zwar gesagt, dass sie den Hund toll finden, aber in einem Tonfall, dass ich mich an den berühmten Loriot-Sketch mit dem Klavier erinnert fühlte.
Bei der Bilderbuch-Familie hätt ich Angst, dass die heimlich nachts in den Garten gehen und ihren Rasen staubsaugen.
"Ich ärger mich jetzt nicht, dass er auf den Rasen gemacht hat." Nein, üüberhaupt nicht.
Die Kölner kommen mir etwas zu wurstig vor für so einen ängstlichen Hund. Aber wer weiß, vielleicht wird das ja noch.
Lisa-Marie hat mir am besten gefallen. 
Genau, Julie war ein paar Wochen lang da in der HuTa ca. 2x pro Woche.
Hat ihr sehr gut getan in Bezug aufs Selbstbewusstsein ggü. anderen Hunden.
Bis zu dem Tag als sie von einer neuen Mitarbeiterin dort richtig feste in den Bauch getreten wurde, weil sie in den Eingangsbereich (alles Outdoor - Asphalt) Pipi gemacht hat. Danach folgte dann die Anzeige beim Vetamt und seitdem bring ich sie natürlich nicht mehr dort hin...
Oh mein Gott wie furchtbar
(aber bestätigt leider mein Bild vieler HuTas :/ )
Meins auch.
Ich putze die Zähne nur mit Wasser und einer Bürste. Sind supersauber.
