Meine Emaillepfanne von Riess habe ich seit 11 Jahren. Sie brät superkross, wird nicht geschont und sieht trotzdem aus wie neu. Nachdem der letzte Topf von Riess einen Patzer hatte, habe ich einen Emailletopf von Ikea gekauft. Ist ok, aber da platzten am Rand gleich mal ein paar Stücke ab.
Beiträge von Fenjali
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MIR ist wichtig, dass er sich selbst nicht gefährdet. Das heißt, mein Hund muss zurückkommen, wenn er gerufen wird, muss selbstständig an Straßen stehenbleiben (auch angeleint, auch bei Ablenkung), sollte sich bei Bedarf in verschiedene Richtungen schicken lassen, wenn ausweichen nötig ist (etwa, wenn Scherben auf dem Weg liegen), warten, stoppen, weiterlaufen, nichts aufsammeln, Sachen loslassen oder generell bei Bedarf Dinge seinlassen, die er gerade vorhat.
Das ist das Minimum. Alles Weitere ist das Sahnehäubchen obendrauf, aber nicht unbedingt notwendig für mich.
Ich habe aber auch keinen bellfreudigen Hund, der irgendwem durch permanentes Gebell auf die Nerven gehen könnte.
Es sei denn, ich würde in eine Erdgeschosswohung ziehen. Da könnte man dann ja jede Menge interessante Sachen am Fenster beobachten und kommentieren.
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Herzliches Beileid. ?
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Eben nicht. Mir gefällt die Idee nicht, mit einem Hund so zu kommunizieren wie mit einem Automaten. Dass er keiner ist, muss wohl nicht extra erwähnt werden. Oder etwa doch?
Einen "Klicker" verwende ich persönlich trotzdem lieber in der Kommunikation mit Maschinen. Was ist daran so schwer zu akzeptieren?
Du kannst das ja gerne anders machen, wenn es für dich passt.
Dass ich kein Klickerverbot fordere, muss ich wohl vorsichtshalber auch noch sagen, bevor mir auch das noch unterstellt wird. Habe ich sonst noch was vergessen?

Vielleicht geht es dann mal wieder um das eigentliche Thema hier, falls man sich wegen der skandalösen Klicker-Kritik beruhigt hat.

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Fenjali Kann das ja mal ausführen. Ohne weitere Details ist nämlich ein wildres draufrum hacken einfach unnötig und erbärmlich.
Kann man dann auch direkt in nen extra Thread auslagern.
Es ist wieder viel Rauch um nichts: Ich habe sinngemäß auf die Frage, was denn gegen Futterwerfen spricht, gesagt, dass für mich nichts dafür spricht und ich auch Hilfsmittel wie Klicker nicht mag. Diskutieren wollte ich darüber nicht. Auf das Video ist keiner eingangen, weil die Freunde des Strohmannarguments sich gleich auf das Wort "Klicker" gestürzt haben und mir sinngemäß mitteilten, ich solle doch den Mund halten und keine Diskussion starten, da ich das Klickerprinzip nicht verstehen würde. Und dass ja die soziale Komponente beim Klickern nicht fehlen würde, so wie ich das ja behauptet hätte. Gesagt habe ich, dass mir die soziale Komponente wichtig ist. Und da brauche ich persönlich kein "Medium". Andere Leute können klickern soviel sie wollen, ich mag es nicht, es spricht für mich nichts dafür.
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Ja. Aber: es sind auch sehr eindeutige Kommunikationszeichen, nämlich dass der Hund etwas richtig gemacht hat und man genau dieses Verhalten möchte. Hunde haben eine andere Sprache als wir - aber die Sprache der Belohnung ist eindeutig. Deshalb ist es so wirksam, Belohnung beim Training einzusetzen. Weil Hunde dann verstehen was wir wollen.
Wie belohnst du, Fenjali? Du hast ja sicher auch Signale, die dem Hund zeigen, dass er etwas gut macht, oder? ?Ja, dazu brauche ich aber nicht den Umweg über einen Klicker. Vielleicht würde ich einen Vogel so trainieren oder eine Ratte. Aber Hunde sind ja nicht zu doof/zu unkooperativ, ein Lob zu verstehen (meiner jedenfalls nicht). Jaja, ich weiß, der Klicker klingt immer gleich usw. usw.
Es mag subjektiv sein, aber mir gefallen solche Hilfsmittel nun einmal nicht. Warum kann man das nicht akzeptieren?
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Findest du, dass dies ein Beitrag zu einer sachlichen Diskussion ist:
Da kannst du so viele böse Smileys setzen wie du willst, deine Beiträge zeigen immer wieder, dass es in vielen Bereichen einfach an Basiswissen fehlt. Oder aber du hast einfach Spaß am Stänkern und bist aus Prinzip gegen alleS, was viele Leute gut und empfehlenswert finden. Keine Ahnung, was zu trifft, aber ernst nehmen kann ich beides in einer Diskussion nicht.
Ist mein Charakter dein Thema hier?
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Es ist voellig ok das nicht nutzen zu wollen. Wenn man aber anfaengt es in eine Diskussion zu bringen, sollte man das Prinzip schon kennen und auch wissen worum es geht. Irgendwelche voellig falschen Vergleiche anzubringen ist eher...kontraproduktiv

Ich kenne das Prinzip und es gefällt mir nicht.
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Fenjali - Clickern ist genau das Gegenteil von "auf Klick funktionieren".
Ist mir echt egal, wie "toll" das ist. Ich brauch es nicht.

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Soziale Kommunikation findest du bei der Hundeerziehung also unnötig.
Du kannst Kinder und Hunde doch nicht 1:1 vergleichen.
Warum sollte man Hunden nicht Leckerchen zuschmeissen und warum sollte man es im Gegenzug bei Kindern tun?
Man kann auch Kinder materiell belohnen. Mit Süßigkeiten oder sonstwie. Ob das gut ist, dürfte ähnlich umstritten sein wie bei Hunden.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ab Minute 3:12 sagt er, wenn man seinen Hund auch ohne Leckerchen kontrollieren kann, spreche nichts dagegen, auch mit Leckerchen zu trainieren. Mag sein. Aber für mich spricht auch überhaupt nichts dafür.
Oder gar diese ganze Clickerei. Soll jeder machen wie er will, aber mir gefällt schon die Idee nicht, dass der Hund wie ein Automat per "Klick" funktionieren soll. Mir ist die soziale Komponente wichtig.