In welcher Rubrik findet man den?
Beiträge von Fenjali
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Und die Welpen liegen auf ihrem Futter.

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Der Hund hat ja nix verbrochen. Was heißt da immer "zweite Chance".

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Der Besitz von Elektrohalsbändern ist m.W. nicht verboten, nur die Anwendung. Aber wer sich sowas kauft, wird das wohl nicht deshalb tun, weil er sich das Teil an die Wand hängen will. Deshalb gehört mMn auch der Besitz verboten.
Und wofür kauft sich denn jemand ein Würgehalsband, wenn er keine Absicht hat, die Würgefunktion zu nutzen? Dann kann er doch gleich ein normales Halsband nehmen.

Bei einem Hund der zieht, würde ich gar kein Halsband, sondern ein möglichst bequemes Geschirr nutzen. Zu starker Druck auf dem Hals kann sogar die Augen schädigen.
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Ein Katzensitter soll nicht klugscheißen, sondern die Katze füttern und das Klo saubermachen. Und möglichst nichts aus der Wohnung klauen.
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Das ist wohl bei vielen Tierheimen so. Man braucht sich nur mal die Google-Bewertungen mit ein oder zwei Sternen ansehen. Vielleicht wollen sie die Tiere lieber behalten, um mehr Spenden zu bekommen, wer weiß. Oder sie verkaufen die Tiere an den Meistbietenden, der nicht nur die offizielle Gebühr zahlt.

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Sorry. Aber kennt jemand einen Mann, der sich alleine um seinen Hund kümmert (Anwesende natürlich ausgenommen ;)? Ich nicht. Da ist immer eine Mutter/Schwester/Freundin im Hintergrund, die ihn entlastet. Herrchen ist dann für den Spaß zuständig. Was natürlich ziemlich clever ist. Nicht.Was soll denn diese Pauschalisierung jetzt? Als ob alle Männer sich den Hund nur als Statussymbol beschaffen würden o.O
Ich wurde ja schon als Beispiel genannt. Ich lebe alleine mit meinen drei Hunden, kümmer mich um Versorgung, Training, Beschäftigung etc. und fahr mindestens einmal wöchentlich auch 140 km zum Tierarzt, nur damit die Hunde die bestmögliche medizinische Versorgung kriegen.
Im Hintergrund steht als Auffangnetz tatsächlich nur meine Mum, und dann auch nicht als Betreuung, sondern als absolute Absicherung, falls es finanziell mal nen Notfall geben sollte, den ich alleine nicht sofort stemmen kann.
Soviel dazu.
Und außerdem gibt es ja noch @Zweizylinder, der mit seinem Schäferhundrüden sehr oft schöne, große Runden dreht, mit dem Hund mitleidet, wenn er krank ist und sonst auch sehr viel für und mit dem Hund macht.
Gleiches gilt für Mikkki.
Und um mal nicht nur User als Beispiel heranzuziehen, gibts noch meinen Arbeitskollegen. Wohnt genau wie ich alleine, kümmert sich vorbildlich (wenn auch etwas pragmatischer) um seinen Hund und die Mutter übernimmt eben manchmal die Betreuung vom Hund, wenn Überstunden anstehen oder der Hund krank ist.
Oder Eley Rajo fällt mir da noch ein, der macht mit seinen zwei Border Collies auch nicht nur den lustigen, angenehmen Part, sondern auch alles andere dazu. Inklusive Tierarztbesuche und Erziehung.
Ich find die Pauschalisierung grad echt ziemlich unter der Gürtellinie. Ich könnt jetzt genauso bescheuerte Behauptungen aufstellen, aber das ist unter meinem Niveau. Und vor allem auch nicht fair.
Entschuldige, ich wollte dich nicht beleidigen. Ich kenne aber wirklich keine männlichen Hundehalter, die sich ganz alleine um ihren Hund kümmern. Das heißt ja nicht, dass es die nicht gibt.

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Ich finde es extrem unfair das Dein Freund sich einen Hund kauft und du sollst jetzt die Arbeit haben. Und er will irgendwann nur die schönen Dinge mit dem Hund genießen. So wird das aber leider nicht funktionieren. Es tut mir sehr leid für Dich, Du bist hier die Leidtragende , genau wie der Hund.
Soll er sich doch bitte alleine um den Hund kümmern.
Sorry. Aber kennt jemand einen Mann, der sich alleine um seinen Hund kümmert (Anwesende natürlich ausgenommen ;)? Ich nicht. Da ist immer eine Mutter/Schwester/Freundin im Hintergrund, die ihn entlastet. Herrchen ist dann für den Spaß zuständig. Was natürlich ziemlich clever ist. Nicht.Aber hier scheint auch der weibliche Part so wenig Motivation und Fürsorglichkeit an den Tag zu legen, dass man da von jedem Hund nur abraten kann.
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Klingt gut ja. Aber die Preise klingen nach Dog-Owner-Price-Gap.
