Guckt jemand?
Beiträge von Fenjali
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KAstrationsbedingte Inkontinenz ist eine Ausschlussdiagnose... Ich würde da einen Osteopathen drauf schauen lassen. Wir haben gute Erfahrungen bei der Behandlung von Hündinnen gemacht.
Ja, im Normalfall würde ich auch weitere diagnostische Wege gehen. Macht hier halt einfach nicht mehr viel Sinn, verursacht für sie nur Stress. Ausgeschlossen sind Enzündungen.
Nicht komplett aber halbwegs ausgeschlossen sind Tumoren.
Nicht ausgeschlossen ist z.B. CES oder so aber das können wir auch einfach nicht mehr ausschließen lassen.
Wir suchen gerade auch einfach nur halbwegs ungefährliche medizinische Helferlein, mit denen wir palliativ unterstützen können. Deshalb kläre ich fast alles mit der TÄ telefonisch ab, um Elsa so viel Behandlungsstress wie möglich zu ersparen und fahre nur im Notfall oder bei deutlicher Verschlechterung der Symptomatik.Du kannst auch gefahrlos D-Mannose probieren. Das kann helfen, wenn eine Blasenreizung bzw. leichte Blasenentzündung die Ursache ist.
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Es scheint ja auch gängige Praxis zu sein, dass man Hunden den Tierarztbesuch "schönfüttert". Würde mich nicht wundern, wenn dann die Verknüpfung entsteht: "Irgendwas ist unangenehm oder aufregend - Futter muss her."
Bei mir gibt es sowas nicht. Futter gibt es nur in Ruhe und nie in irgendeiner auch nur dezent aufgeregten Situation.
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Ich konnte damals keine Verhaltensänderungen feststellen. Aber Incurin und auch andere Mittelchen wirken laut TA zunächst alle, lassen dann aber nach. So war es bei uns auch. Irgendwann musste die Dosis erhöht werden und das war mir dann zu heikel. Es ist ja praktisch Östrogen und erhöht das Krebsrisiko.
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Jedesmal muss ich da an die Sesamstraße denken!
"Hey, hey duuu!"
ICH???
"Psssssst! Ja, du. Willst du ein A kaufen?" und er öffnet seinen Mantel.
Das sag ich immer zu meinem Hund:
"Hey duuu? Willst du ein A kaufen? Heute im Sonderangebot: Jedes A nur ein Küsschen." Hund so: schmatzt mir ins Gesicht. Ich so: Aaaa. Andere Leute so:

Ist wohl hundegeschädigt.

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Vielleicht geht es oft gar nicht um einen realen Verkauf und man will nur mal sehen, was so geht.
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Ich glaube, bei Kindern kann es zu Essstörungen führen, wenn Essen irgendein Thema in der Familie ist. Wenn Essen als Belohnung, Trost, Bestrafung oder Erpressung eingesetzt wird ("iss deinen Teller leer, sonst ..."), wenn am Esstisch Streit und Machtkämpfe geführt werden, wenn dem Kind mit Essen wortwörtlich der Mund gestopft werden soll, usw.
Ob dem so ist oder auch nicht und inwiefern das auf Hunde übertragbar ist, sei dahingestellt. Mir widerstrebt es aber generell, wenn Essen irgendeine andere Funktion haben soll als Ernährung. Schmecken soll es schon auch, aber mehr soll Essen/Futter für mich nicht sein.
Nun ist es aber gerade in Bezug auf Hunde sehr verbreitet, mit Futter zu erziehen. Und möglicherweise entstehen dabei auch ungewollte Fehlverknüpfungen oder der Drang, sich selbst zu belohnen, wenn hund meint, es verdient zu haben.
Ich habe einmal den Satz gelesen: "Ein Hund, der jung hungern musste, wird im Leben nicht mehr satt." Vielleicht ist da was dran? Es soll ja Züchter geben, die die Welpen nach dem "Friss-oder-stirb"-Prinzip erziehen, damit sie bloß nicht mäkelig werden. Und dann gibt es so Tipps wie: "Stell den Napf nach 10 Sekunden weg, wenn er nicht leer ist." Oder Rütter: "Fütter den Hund 2 Tage nicht, damit er Kopfstand macht, wenn du das willst."

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Eine Tonaufnahme vom Gewitter machen und in leiser Lautstärke als "Hintergrundmusik" laufen lassen, damit er sich an das Geräusch gewöhnt?