Beiträge von Mischlinge

ich kann keine Bilder mehr hochladen? warum klappt das denn nicht auf einmal, wurde ich gesperrt

ein neues Treffen wo wann wieso klappt das nicht ich hätte noch einige von Doreen

so hier kommt noch einiges aber es ist noch nicht Schluss

Nachschub kommt noch
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Dabei gucke ich ein wenig Horatio und speichere alles gleich ab. Doreen vergiss in der letzten Mail zu schreiben, dass es die letzte ist.

so der erste Schwung
es kommt gleich noch mehr

Hier sind die Fotos von Butterfliege
Das Beste kommt immer zum Schluss *ggg* hoffe ihr habt Zeit Kann ein bischen dauern, ich habe mir jetzt einen Tropical ErdbeerZitrus geholt. Schön süss und süffig, bis die Bilder alle hochgeladen sind...
Wird die Flasche wohl leer sein,
mein Rechner
und das Forum
und ich... voll

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Zitat

Hoffen wir, dass es nur tierliebe menschen sind. Das heim sollte das sehr akribisch prüfen, wie bei allen vermittlungen.

Dem stimme ich zu.
Dieser gesamte Vorfall hat einen Leserbrief ausgelöst, eines Gemeindemitgliedes, der jetzt erreichen möchte, das alle Hundebeistzer eine Hundeschule und Begleitprüfung absolvieren mit späteren Kontrollen. Weil sonst traut er sichspäter nicht zu, seine Kinder später alleine zur Schule gehen zu lassen.

Ich habe mich sehr geärgert als ich es gelesen habe. Erstens müssen die Hundebesitzer im Ort ehe ihren Hund anghängen, zumindest die Grösseren. Und was soll denn das bringen, besser wäre es Hunde und Kinder wieder zusammen zu bringen, wie früher. Wo sieht man denn jetzt noch, dass Kinder mit ihren Hunden über die Wiesen rennen?

ich bin mit dem Dackel meines Vaters immer Abseits gelaufen im Wald und keiner scherte sich daran.

lg Tine

Zitat

ja klar, dass sowieso
aber vllt gibt es ja was um das zu "reduzieren"

Also wir sagten immer ankleben, festbinden, abschneiden. Bitte Leute dies war scherzhaft gemeint, nicht das jetzt das entsetzte Aufrufen losgeht. Aber, wenn der Schwanz gegen die Adern knallt, sagt man schon mal was. Ehrlich gesagt, wir haben nichts gefunden.

Mein armer Kater bekam mal welche, statt das er auf Seiten giing, ließ er sich von der Rute abschellen, weil er sich einbildete er könne sie fangen. Letztendlich gewann Rute:-).

Vielleicht hat ja tatsächlich jemand eine Patentlösung.

lg Tine

Zitat

Grüße von der Nordsee.
Leider keine allzu fröhlichen.

Heute nachmittag von jetzt auf gleich knickt Pünktchen wieder mit seiner Hüfte weg
Ich weiß nicht wieso, es ging ihm so gut die letzten Tage. Gab direkt Schmerzmittel und jetzt schläft er. Ach Mensch, ich könnt grad so heulen...

Ich wünsche euch einfach, dass er nach dem Schlafen wieder besser drauf ist, diese Auf und Ab, kosten Kraft und Energie.

denke an euch
Tine

Zitat

genau das is das was uns alle interessiert
was tun wir gegen die nicht kontrollierbaren ruten unserer hunde?

Mit leben...?

Wir lebten sechszehn Jahre damit, er war ein Dackelcockermischling und hatte vom Cocker noch das Dauerwedeln.

Die Kinder hörten nichts, wenn sie schliefen, schliefen sie.

Der Besuch ignorierte unseren Hund, ausser sie wollten ausgpeitscht werden. gab genug die abwinkten:-).

Mit dem Blut, unsere Nachbarn lösten es, wenn es wieder offen war, wieder eine Zeitlang mit Pflaster.

lg Tine

Hi vielleicht muss es Krankheiten geben, um uns Menschen auch Grenzen zu setzen. Man reift, man wächst, man forscht, das Leben geht für die Hinterbliebenen weiter.
Mit der Hoffnung das man sich wieder trifft.

Man lernt duldsam zu werden, weil wir Dinge begegnen, die man nicht ändern kann, man nicht weglaufen kann oder sollte. Es zu Ende bringen muss, sollte.

Schmerz, Trauer, Leere, Einsamkeit, Tränen, Verzweiflung, Wut, Fassungslosikeit, am Ende Ausgebranntheit.

Wenn man dies mal durchgemacht, wird man nicht wieder dankbarer, kann man die kleinen positiven Dinge nicht mehr geniesen, als wenn alles glatt laufen würde?

Wenn mir heute nach einem halben Jahr, plötzlich das Gefühl überkommt, der alte Stinker ist hinter mir, oder neben mir, dann bleibe ich kurz stehen. Stelle mir bewusst vor,
wie er mit seinen krummen Beinen da stand,
mich mit seinen grossen Kulleraugen ansah,
sein Fell das im Nacken sich anfühlte wie Samt
seinen Geruch
die Vertrautheit.

und wenn ich dann doch die Tränen in die Augen kommen, so bin ich letztendlich dankbar für diese Zeit, die wir zusammen hatten.
Mit allem was war, auch für das Ende, durch seine Erkrankung bin auch ich gereift.

Heute ist so ein seltsamer Tag, vielleicht weil ich euren Schmerz lese und euch ein bischen Trost geben wollte. Abr gar nicht weiß bei dem ganzen Geschreibsel, ob es nicht zu verwirrend ist.

lg Tine