Jetzt aber mal anders herum, mein Partner und ich probieren es zusammen aus, und nach zwei Wochen stellt sich heraus, ich kann es also tatsächlich nicht mit dem Hund.
Können wir hinein schauen?
Ich bin kein Tiermensch, aber mein Partner ich nehme einiges in Kauf und unterstütze meinen Partner auch, ich gab auch viel nach. Vergesst jetzt bitte nicht den Anfang des Thread worauf der Themenstarter darauf hinwies, dass ihr Partner schon einiges für sie tat.
Wissen wir was?
Jedenfalls zurück, ich habe einiges getan, aber dieses geht jetzt nicht mehr, ich brauche vielleicht dies ein oder andere Hobby, können wir da wirklich reinschaun?
Und ich spreche es aus, es ist zuviel, ich kann es nicht, ich brauche meine Hobby`s welche auch immer, warum er auch immer daran klammert.
Du hast gesagt, wenn es nicht klappt, dann kommt der Hund zurück und vor mir aus klappt es nicht. Und nun stellt sich mein Partner quer, sagt der Hund bleibt da.
Wäre dies nicht anders herum? Man wird gezwungen zu gehen oder zu bleiben.
Einen Kompromiss wird es hier nicht geben können, sondern eine Entscheidung.
Die ich nicht fällen möchte "für andere". Da ich nicht hineinaschauen kann, verurteilen steht mir auch nicht zu, denn jeder hat das Recht zu sagen, nein das kann ich nicht.
Was ich aber definitiv falsch finde, wenn ich sage, nein ich kann es nicht und weiter mache und weiter mache um dann nach langer Zeit zu sagen, so das war es auf. Auf Kosten Unschuldiger, wie hier eben der Hund.
Tine