Beiträge von Elmo19

Zitat

Hat jemand von euch eine guten Tipp für einen leichten (nicht wärmenden) Regen- oder Softshellmantel für einen niederläufigen, aber laaaaaangen Hund (Cardigan Corgi)? Ich hab schon Stunden in diversen Shops rumgeklickt und bin verzweifelt.

Szenario: Wir sind draußen und es fängt plötzlich an zu regnen. Dann will ich das Ding aus der Tasche ziehen und dem Hund übertun. Oder wenn ich merke, es ist zu windig und der Hund kühlt doch etwas aus. Mantel mit echter Wärmeleistung braucht Vicky definitiv nicht, dazu hat sie genug eigenen Pelz.

Mantel muss noch nicht mal 100% wasserdicht sein, dünne Softshell würde reichen (für echte Regentage hab ich ein AnnyX Mantelgeschirr, aber ich brauch noch was zum "schnell Umziehen").

Der Mantel sollte

- idealerweise eher elastisch und anliegend sein, nicht so cape-artig (Hurtta Torrent z.B. geht gar nicht, viel zu viel Stoff)

- keine langen Bein-Flaps haben, ibs. nicht an den Hinterbeinen

- schnell zum Anziehen sein, Geschirr muss drunter passen

- den Hals schützen

- vom Design eher sportlich-sachlich als niedlich sein

- Preis max. 80 EUR, wenn er denn gut passt

Im Prinzip ist dieser hier ideal, bis auf den Preis: Stock und Stein Windmaster

HELP! Lost in Hundebedarfsshops ...

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ich würde den Wolters Easy Rain empfehlen oder den Softshellmantel von Wolters.

Unser Hund ist auch kurzbeinig und lang und ihm passt nur Wolters oder Trixie.

Jetzt habe ich es mal geschafft, Elmo im Trixie Prime abzulichten. Hat er natürlich nur fürs Foto angezogen.

Ich finde den Sitz gut, aber die Beinschlaufen hinten zu labberig. Nutzt ihr die überhaupt oder könnte man die auch abschneiden?

https://www.bilder-upload.eu/bild-54246a-1568647363.jpg.html

Ich finde es auch wichtig, dass gerade in dieser Phase das Anleinen immer belohnt wird.

Habe auch einen Junghund. Der wartet immer schon auf das Anleinen, wenn es aus dem Wald geht, weil es dann ein Leckerchen gibt

Wir waren gerade auf nem Stadtfest mit Feuerwerk und Bühnen mit Live Musik.

Ich kann immer nur den Kopf schütteln über Leute, die ihren Hund dorthin mitnehmen und auch noch direkt vor die Lautsprecher stellen. Ich würde Elmo niemals diesen Menschenmassen und dem Krach aussetzen. Man kann ja auch an normalen Tagen den Hund mit in die Stadt nehmen....

Zitat von Sissi&derKaiser

Zitat von Elmo19

Ich rufe höchstens zwei bis drei Mal, falls Elmo wirklich mal nicht hört. Dann drehe ich mich um und gehe einfach. Er kommt dann nach und erhält keine Belohnung.

Ich rate dir auch zu einem Notfall Rückruf, der nur sehr selten zum Einsatz kommt, auf den der Hund aber in jeder Situation reagiert. Bei uns ist das die Hundepfeife, konditioniert mit Katzen Nassfutter.

Der Hund rennt zu mir als ob der Teufel hinter ihm her wäre, wenn ich Pfeife. Wird aber wie gesagt möglichst nur genutzt, wenn es gar nicht anders geht ( Hund rennt auf die Straße o.ä.)

Nicht falsch verstehen. Ich rufe dann nicht 5-6x erfolglos hintereinander. Bei mir kommt er immer auf Ruf beim ersten Versuch. Wenn ich weiß, dass das eine "kritische" Situation ist, wo er evtl. nicht kommt, dann hole ich ihn ab oder begrenze ihn mit der Schlepp. Aber wenn ich bonitadsbc richtig verstanden habe, sollte man den RR nicht so oft benutzen?

Ich meinte es ist 5-6x notwendig, dass er zu mir zurückkommt. Dann kommt er aber auch beim ersten Ruf.

Den Superrückruf benutze ich nur ganz, ganz selten zu Trainingszwecken, eben damit er sich nicht abnutzt. Mir war nicht klar, dass dass für den "alltagsrückruf" auch gilt.

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Achso! das hatte ich wirklich falsch verstanden!

Zitat von Sissi&derKaiser

Zitat von bonitadsbc

Üb den Rückruf aber nicht zu viel, wenn dann richtig prägnant und intensiv. Aber nicht den Rückruf abnutzen.

Darf ich fragen, wie du das meinst?

Also ich rufe halt generell nur zurück, wenn ich mir 110% sicher bin, dass er kommt. Dabei steigern wir kontinuierlich die Ablenkung. Aber auf einem Freilauf kann es, je nach dem wie frequentiert die Strecke an dem Tag ist, oder wie viele Leute und Hunde unterwegs sind, schon sein, dass ich ihn 5 oder 6 Mal zurückrufen muss. Mir war nicht klar, dass es sich abnutzt Ich dachte je öfter "Erfolg", desto besser.

Lob für "sich an mir orientieren" gibt es auch, aber nicht mehr so dolle wie am Anfang, weil ich das Gefühl bekommen habe, dass er mir dann nur noch am Schuh klebt und das ist auch nicht Sinn der Freilaufs dann für ihn...

Ich rufe höchstens zwei bis drei Mal, falls Elmo wirklich mal nicht hört. Dann drehe ich mich um und gehe einfach. Er kommt dann nach und erhält keine Belohnung.

Ich rate dir auch zu einem Notfall Rückruf, der nur sehr selten zum Einsatz kommt, auf den der Hund aber in jeder Situation reagiert. Bei uns ist das die Hundepfeife, konditioniert mit Katzen Nassfutter.

Der Hund rennt zu mir als ob der Teufel hinter ihm her wäre, wenn ich Pfeife. Wird aber wie gesagt möglichst nur genutzt, wenn es gar nicht anders geht ( Hund rennt auf die Straße o.ä.)

bonitadsbc:

So habe ich das auch von Anfang an gemacht. Den normalen aufgebauten Rückruf nutze ich circa 3 Mal pro Gassi.

Der Super-Rückruf wird nur zwei Mal pro Woche trainiert und kommt nur im Notfall zum Einsatz. Jede Orientierung zu mir wird konsequent gemarkert und belohnt.

Auf den Super-Rückruf hat Elmo bisher auch immer wie eine Eins gehört. Nur der normale Rückruf geht bei zu starken Reizen manchmal daneben.

Er wartet auch weiterhin an jeder Wegkreuzung im Wald und dreht sich regelmäßig um und wartet auf mich auf dem Waldweg.

Trotzdem fühle ich mich momentan mit der Schlepp sicherer und möchte den Alltags-Rückruf weiter festigen.

Haben gerade den ersten Spaziergang mit Schlepp gemacht und es hat gut geklappt. Rückruf weiter fein geübt.

Macht ihr das auch so, dass ihr die Leine immer wieder in Schlaufen in die Hand legt und dann wieder länger lässt oder lasst ihr sie kontinuierlich schleifen? Unsere ist 10 Meter lang.

Zitat von Pueppi.Schlappohr

Unbedingt Schleppleinenhandling beachten (aufwickeln, freigeben) und zudem vielleicht ins stehen und gucken einarbeiten?

Das hab ich mit Lola bei Vögeln angefangen und das ging ziemlich fix.

Dazu letztlich weit genug entfernt stehen bleiben, dass Elmo noch stehen und gucken kann und selbiges markieren und belohnen. Nach hinten weg, nicht zum Reiz hin.

Später kannst du auch benennen "Ein Vogel." Lola dreht sich bei Vögeln oft selber schon zu mir für Keks. Oder guckt und orientiert sich dann zu mir.

Kannst du noch kurz erläutern wie du das mit Stehen und Gucken machst?

Markerst du dann, wenn der Hund ruhig steht und zu dir blickt?

Bzw nur zwischendurch zum Vogel?

Zitat von Wuschelfreund

Ninos neuer Pulli ist fertig. Der Herbst kann kommen.

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