Beiträge von ShaCo

    Schwierig.


    Alles an Trockenkrams ist halt auch wenn es klein ist das 3-4fache im rohen Zustand an Menge.

    Und Leni ist ja kleiner Hund.

    Wie wäre es mit was zum auslecken?

    Kong?

    Schleckmatte?

    Ich hab meine Schweinchen auch auf Fleece bzw. Leinen im Innengehege.


    Unter den Unterschlupf oder Tunnel etc. hab ich immer noch extra Matten.

    Wechseln tue ich jeden 2ten Tag oder bei Bedarf .

    Jetzt im Sommer weniger da sie da tagsüber im Garten sind.

    Würde nie wieder auf Einstreu umsteigen.

    Hundesporthallen in Bayern?! Fehlanzeige :D

    Bis ich mal richtig fett im Lotto gewinne ;)

    In Norddeutschland gibt es auch wenige.

    Gibst mir was ab von deinem Lottogewinn? xD

    . Am tollsten fand ich, das mein Abrufen mit Steh Training der letzten Wochen Früchte zu tragen scheint. Auf 13 m Entfernung macht er inzwischen ein perfektes Steh, fehlen also noch 7 m. :ugly:

    Insgesamt bin ich heute nur zufrieden und super happy nach diesem Training!

    Darf ich fragen wie du das trainierst?

    Da eine unserer Baustellen wo ich einfach keine Entfernung rein bekomme :ugly:

    Wie sehen den die Fütterungen von der Aufteilung aus?

    Was mir dazu einfällt....

    Zuviel Tierisches eventuell?

    Rohes Gempse als Auslöser?

    Milchprodukte?

    Öle oder andere Zusätze?

    Gemüse oder Knochen Verdauungszeiten sind z.b oft Morgens besser vertragen.

    Unangekündigte Richtungswechsel an der Leine sind unfair.


    Kann sein das sie darum gestresster wird.

    Auch würde ich aufhören draussen mit Spielchen um sie zu buhlen.

    Das erzeugt auch Stress.


    Click für Blick mit Super Leckerchen.


    Pause-Inseln einrichten wo ihr zusammen einfach nur sitzt eigenen sich auch gut um Hund runter zufahren.

    Dort dann später Leckerlie suchen einbauen .

    Zuhause Aufmerksamkeits-Signal aufbauen was man später auch nach draussen transportieren kann.

    SamsonsMama


    Hab auch einen Hund mit Special Effects.

    Am Anfang Angst vor allem Menschen und Gegenständen und vieles mehr.

    Fremde Hunde waren gruselig.


    Er ist jetzt das 6 Jahr bei mir.

    Im Grunde ist er mittlerweile ein fast "normaler " Hund.

    Klar manches bleibt und manchmal gibt es auch mal Rückschläge.

    Aber er fängt sich schnell wieder und hat mit mir zusammen und alleine Strategien entwickelt zur Verarbeitung von Reizen.


    Ich war oft gefrustet weil es manchmal nicht vorwärts ging.

    Aber aufgeben war auch keine Option.

    Abgeben schon mal gar nicht.

    Sicher gibt es Situationen wo es für den Hund besser wäre.

    Aber oft ist auch so viel an Entwicklung auf beiden Seiten möglich.

    Grad mit den besonderen Hunden wächst man auch selber.


    Ich würde an eurer Stelle nochmal Alltag überdenken.

    Z.b wo kann man besser managen um Stress zu reduzieren damit vielleicht am anderen Tag mehr an Training möglich ist.

    (Wohlfühlbudget)

    Zudem auch nochmal eigenes Verhalten in den stressigen Situationen reflektieren.

    Und auch andere Trainingsansätze und Management überlegen.