Beiträge von AlexKo

    Guten Tag,
    es gibt Neuigkeiten, ich habe mir noch eine zweite Meinung eingeholt. Kurzzeitig stand nun der Verdacht auf Schlaganfall im Raum.

    Dieser hat sich seit gestern jedoch nicht bestätigt. Es ist alles noch viel unangenehmer...
    Ich habe ja berichtet, dass ich die „goldene Paste“ hergestellt habe. Vermutlich das Kokosöl hat dafür gesorgt, dass Maja am Sonntag ordentlich Kot abgesetzt hat, in diesem Kot waren sehen viele ca. 3mm große Würmer. Ich bin dann gleich noch zur Klinik mit einer Kotprobe gefahren. Vermutlich sind es Fuchsbandwürmer!!! Ergebnis kommt am Donnerstag.

    Wenn man sich mit Fuchsbandwürmer befasst, so passen Majas Symptome 1:1 - Tumor an der Leber, vermutlich jetzt Finnen im Gehirn. Das würde alles erklären. Die Prognose ist katastrophal, ich selbst muss mich jetzt auch untersuchen lassen.

    Ich ärgere mich so sehr, dass ich die Maja erst jetzt entwurmen lassen habe, da der TA meinte eine Wurmkur wäre nicht gut, bei Leberkrebs.
    Mit der TÄ trete ich heute Nachmittag in Kontakt, nachdem ich bei meinem Hausarzt war.

    Da jetzt Maja wieder schläft, habe ich wieder mal im Netz recherchiert. Ich bin nun auf Kurkuma aufmerksam geworden.

    Hat damit jemand schon Erfahrung gemacht?

    Es soll ja schon fast ein „Wundermittel“ gegen Krebs sein?!
    Werde morgen meine TÄ anrufen und fragen ob ich das bedenkenlos geben kann, oder ob das zu sehr auf die Leber geht.

    Ja so ohne Diagnose ists schon hart. Allerdings ist der Weg in die Klinik zu weit und das Autofahren macht ihr momentan überhaupt keinen Spaß. (Solange sie keine Diagnose hat, kann ich immer noch hoffen, dass ein großer Irrtum vorliegt) -

    Ich werde für Maja trotzdem noch Diazepam-Zäpfchen holen, falls es mit den Anfällen beginnt möchte ich vorbereitet sein und dann wird auch die TÄ nach Hause kommen.
    Aber soweit ists jetzt noch nicht.

    Vielen Lieben Dank,
    Ich hoffe ich mache alles richtig. Habe zum Glück jemanden der nicht ganz so emotional die Situation betrachtet wie ich und mir dann hilft den richtigen Zeitpunkt zu finden bzw. wahrzunehmen.
    Die THP meint auch ich solle das Cortison + CBD geben, eventuell das CBD noch erhöhen.
    Heute hat sich seit ein paar Tagen auch wieder Willi für sie interessiert - nachdem er sie die letzten Tage komplett ignoriert hatte. Ist doch schon mal ein gutes Zeichen - das Cortison hilft etwas.

    Hallo, schön das sich jemand meldet. Das mit den Metastasen ist eine Vermutung, einer sehr erfahrenen Tierärztin.
    Auf Grund Majas Krankengeschichte und ihrem Verhalten ist diese Diagnose nachvollziehbar.
    Schlaganfall schließt sie aus, weil dann das Verhalten nicht so wechselhaft wäre.

    Guten Tag,
    Ich bin hier ganz neu angemeldet und bitte euch gleich mal um Hilfe.
    Wie ihr am Thread-Titel erkennen könnt, hat meine Hündin (12 Jahre) eine sehr schlimme Diagnose erhalten.
    Angefangen hat ihre Krankengeschichte am Silvesterabend 2018. Am 1.1.19 wurde meiner Maja ein bösartiger Lebertumor entfernt, wie durch ein Wunder hat sie die wirklich kritische OP überlebt und sich auch sehr schnell danach erholt.
    Da ich das bestmögliche für sie machen wollte, bin ich zu einer Heilpraktikerin um Hilfe zu holen. Da die Klinik in Hofheim lt. TA nichts mehr machen „wollte“.
    Meine Tierheilpraktikerin empfahl mir zu Barfen und auf sämtliches Getreide zu verzichten. Zudem wurde eine Naturheilkundliche „Enzymtherapie“ empfohlen.
    Ich habe sofort mit Beidem angefangen und meine Maja hat sich prächtig entwickelt - bis letzte Woche sah alles noch sehr gut aus.
    Mir fiel dann auf, dass Maja ruhiger geworden ist. Letzten Freitag war sie dann so schlapp, dass sie ihre „kleine“ Gassirunde nicht mehr geschafft hat. Am Samstag bin ich dann gleich morgens zur Tierärztin gefahren. Dort angekommen wirkte die Maja wieder nahezu TopFit. Ich beschrieb die Symptome meiner TA, es wurde ein Ultraschall der Leber gemacht und sie wurde abgehört. Meine TA war zunächst zufrieden, dass der Tumor an der Leber nicht zurück kam und die Leber wohl gut arbeiten würde, da meine Hündin wieder viel Muskelmasse aufbauen konnte.
    Sie vermutete altersbedingte Demenz und war der Meinung nach den Feiertagen Blut abzunehmen.
    Über die Feiertage hatte ich genügend Zeit meine Maja ganz genau zu beobachten. Mir fiel dann auf, dass sie nicht mehr nach links läuft und schaut wenn ich sie rufe, sondern immer eine Rechtsdrehung macht. Selbst mit Leckerli konnte ich sie nicht zu einer Linksdrehung bringen.
    Ich habe dann schon Schlimmstes befürchtet, jedoch gehofft, dass es eventuell „nur“ das Vestibulär-Syndrom ist. Leider kam dann gestern die niederschmetternde Diagnose: Metastasen im Hirn.
    Ihr wurde nun Cortison verschrieben.
    Ich denke meine Maja hat derzeit keine Schmerzen, habe nun noch die kleine Hoffnung, dass sich meine doch schon sehr kompetente TÄ mal getäuscht hat?
    Jetzt meine Frage, hatte Jemand schon mal gleiche Symptome wie die Maja, die nicht durch Metastasen ausgelöst wurden, sondern durch irgendetwas anderes?
    Was kann ich nach Eurer Meinung unternehmen, dass Maja es gut hat?
    Derzeitig bekommt sie morgens Cortison und CBD + CBG Tropfen. Ich habe gelesen, dass dieses Cannabinoide gegen Krebs helfen können. Meine Tierheilpraktikerin wird sich heute auch noch bei mir melden, sie war gestern von der Diagnose ebenfalls schockiert, da sie vor 3 Wochen noch wie ein Junger Hund bei ihr war.
    Vielen Dank Alex