Beiträge von Nina__

    Warum denn gleich so barsch??

    Natürlich ignoriere ich solch beschriebenes Verhalten nicht. Aber einen aufgeregten / nervösen Hund am Fiepen zu hindern ist halt etwas anderes und klappt bei mir halt nicht mit - einem sonst funktionierenden - Abbruchsignal. Kommandos werden ja trotzdem befolgt , aber dann wird halt im Platz weitergefiept.

    Aber ok, ich wollte den Thread auch nicht für mich beanspruchen, sorry.

    Hallo,

    ich habe leider auch keine Lösung, aber dieses Thema interessierst mich auch sehr , habe nämlich das gleiche Problem bei meinem 8 Monate alten Hund, weswegen ich solche Situationen bisher leider doch eher meide.


    Verbieten- ja wie? Bei uns dasselbe , Abbruchsignal funktioniert in diesem Fall nicht (sonst gut).
    Bin auf Vorschläge gespannt ?

    Viele Grüße

    Wir leben eigentlich ruhig , am

    Naturschutzgebiet- aber eben auch ein Hubschrauberlandeplatz relativ nah dran, wird also öfter vorkommen.

    Evtl hilft es ja, das Geräusch im Garten mit super Leckerli positiv zu besetzen...

    So weit war das wirklich nicht, max 5 min. in eine Richtung (im Welpentempo). Dachte halt, man sollte auch schonmal die Umwelt zeigen... vielleicht reicht ein paar Tage auch erstmal nur wieder der Garten ...

    Vielen Dank für eure lieben schnellen Antworten und die Aufklärung! Bin froh, dass es dieses tolle Forum gibt ????

    Da habe ich es ja instinktiv einigermaßen richtig gemacht ( zB im Fall mit den Rollläden hab ich mich dazugehockt mit Körperkontakt und halt auch beruhigend „erklärt“, was passiert. Für Leckerchen ist er in den Situationen nicht empfänglich. Danach versuche ich immer mit Spiel wieder etwas aufzulockern, aber heut wars schwierig.

    Danke euch, ich geb mir weiter Mühe.

    Liebes Forum,

    ich habe als relativer Hundeanfänger eine Frage, wie ich mich richtig verhalten soll. Wir haben seit einer Woche einen Welpen 10 Wochen alt. Bisher waren wir meist nur im Garten unterwegs und erweitern jetzt langsam unseren Radius in den nahegelegenen Wald (10 Minuten Runde). Anfangs scheu, gehts jetzt schon besser und es wird neugierig geschnüffelt.

    Aber ein Problem sind plötzliche laute Geräusche, zB Rollläden, die heruntergelassen werden, führt zu großer Angst . Heutiges Erlebnis noch blöder, relativ nah ist ein Hubschrauber gestartet und über uns geflogen, Hund totale Panik, war zum Glück angeleint, wär sonst blindlings geflohen Richtung Heimat.

    Leider ist der erste Impuls nicht zu mir, wahrscheinlich ist die Bindung nach der kurzen Zeit nicht stark genug nehme ich an...? Da ich Angst hatte, dass er sich evtl aus dem Geschirr befreien könnte, habe ich ihn in dieser Situation auf den Arm genommen , nicht getröstet, sondern dabei mit gelassener Stimme gesagt „ja, das ist ein Hubschrauber bla...“.

    Wie soll ich in solchen Situationen reagieren? Ich weiß, man soll eigentlich nicht trösten/ auf den Arm nehmen, um die Angst nicht zu verstärken, aber was tun? Ich werde solche Situationen in Zukunft ja nicht vermeiden können leider. Ich hoffe, das war jetzt kein einschneidendes traumatisches Erlebnis frowning-dog-face