Katze...Vielleicht?
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Ich würde eigentlich am liebsten - ganz ehrlich - was gutes tun und ein älteres Tier nehmen, kann auch gebrechen haben... Ein altes Katzenpärchen, da müsste ich dann sehen was sie so haben, kenne mitlerweile meine Tierärztin so gut, dass wir öfter zusammen "Käfeled". Aber ich möchte einfach am liebsten einem Tier, oder auch zweien, die schlecht ein Zuhausefinden, einen schönen Lebensabend bereiten. Das ist der Plan ^^
Einige anregungen für mich hier, vielen Dank !
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Hallo,
wir haben auch zwei Katzentiere (Pärchen); auch aus dem TS, mittleren Alters und insbesondere der Kater auch recht ramponiert
Hab die Erfahrung gemacht, dass der Kater iwie toleranter ist als die Katzen. Obwohl unser Kater ein ziemlicher Haudegen ist, hat bei uns definitiv die Katze die Hosen an und bläst dem Kollegen ganz schön den Marsch, wenn ihr was an ihm nicht genehm erscheint...Bevor das Eulchen einzog, hatten wir ein kleines Katzenmädchen, das wir leider an FIP verloren haben, aber auch die hat dem Kater zu Lebzeiten gezeigt, wo der Hammer hängt (obwohl ihr gut 3 kg Katze im Vergleich zu ihm fehlten)
Allerdings ist das Mädel wiederum draussen eher schissig und schüchtern, wohingegen er sich mit fremden Katzentieren lautstark rumprügelt...
LG
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das finde ich ganz toll von dir, das du alten Stubentiger eine chance geben willst, und dann ein pärchen das vielleicht schon jahre zusammen ist
ob Kater oder Kätzin, das ist eigentlich egal, ob gleichgeschlechtlich oder beides, wenn die schon zusammen gewöhnt sind, spielt das keine große Rolle
du musst dich halt gut informieren, welche " Zipperlein" die haben, und ob man sie noch nach draussen lassen kann
über die Katzennothilfe, gibt es sicher überall, kannst du dir deine " Kandidaten" aussuchen, die freuen sich, wenn man sich der armen " Waisen" annimmt, die kommen meist von verstorbenen Menschen, die keinen mehr hatten
haben wir hier oft
ich würde mich sehr freuen, wenn solche schwer vermittelbaren Schnurris noch mal einen schönes Heim bekommen
könnt dich knutschen -
Lob mich nicht ich kann damit nicht umgehen
Mir tun die alten Tiere immer so fürchterlich leid. Wenn man ein gewisses Finanzpolster hat, geht das aber. Wenn ich ein älteres Hauskatzenpärchen finden würde, von denen gibt es soweit ich informiert bin einige in Schweizer Tierheimen, denke ich dass das dann besser Hauskatzen bleiben ? Was denkst du, kann man Hauskatzen, die vielleicht um di 13 sind, nochmal an draussen gewöhnen? Lebe in einer 30er Zone...
Mit Altersgebrechen kann ich sowieso umgehen, mit Fina, meiner Hündin, 8 Jährig, wird bestimmt auch einiges auf mich zukommen.
Bisher hab ich bei älteren Katzen oft Augenprobleme, Herzprobleme, Lungenprobleme mitbekommen.
Gibt es noch mehr typische Alterskrankheiten ?
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Zahnerkrankungen, Diabetes und Nierenprobleme...
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Ja, die Zähne... Man kennt's....
Niereninsuffizienz, oder was genau? Naja solange man einem Tier Medikamentös helfen kann ohne es zuzudröhnen, wäre ich durchaus auch bei so einem Fall nicht abgeneigt.
Diabetes, ja, kenn ich mich bisschen mit aus.
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Ich habe mit Kater bessere Erfahrungen gemacht.Unsere sind/waren alle sehr faul,sind nie weit vom Grundstück weg und waren den Menschen auch eher zugetan.
Kater haben sich auch immer schneller und problemloser mit den Hunden vertragen.
Unser jetziger ist im Sommer zu Nachbars gegangen,strikt an deren Hund vorbei und hat sich bei denen auf die Couch gesetzt,die staunten nicht schlecht als die Abends aus dem Garten kamen
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Zitat
Niereninsuffizienz, oder was genau? Naja solange man einem Tier Medikamentös helfen kann ohne es zuzudröhnen, wäre ich durchaus auch bei so einem Fall nicht abgeneigt.Jepp.
Die Nierenprobleme im Alter sind wohl u.a. auch der (getreidehaltigen) Trockenfutter-Ernährung zuzuschreiben.
Als Wüstentiere trinken Katzen eben meist sehr wenig (meine Kätzin beispielsweise trinkt NICHTS und nimmt Wasser nur übers Futter auf !) und müssten bei (schlimmstenfalls reiner) Trockenfutter-Ernährung aber ein vielfaches an Wasser zu sich nehmen, damit der Organismus nicht dehydriert.Wenn das Tier also hauptsächlich und dauerhaft mit (minderwertigem) Trockenfutter ernährt wurde, ist im Alter eben nicht selten mit dementsprechenden Gebrechen zu rechnen...kenne leider einige ältere Katzen, die unter ernährungsbedingten Erkrankungen leiden. :|
Die Behandlung einer Niereninsuffiziens beinhaltet vor allem eine Nierendiät...medikamentös behandelt man wohl eher die Begleitsymptome...
Aber krank werden können se alle - egal ob alt oder jung - und insofern.....mich haben die Risiken auch nicht von der Adoption eines älteren Tieres abgehalten
Viel Glück für die Suche...
LG
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uah das glaube ich
Ja, dass die Katzen mit Hunden auskommen ist natürlich schon wichtig. Bzw sollten sie Hunde mindestens kennen... Das könnte das grösse Problem von allen werden. Ich glaube nicht das alte Katzen Hunde nochmal sympathisch finden. Wenn ich da an die 2 Katzen meines Elternhauses denke... Wir hatten zwei, ab Babyalter. Beide wurden 23 Jährig, beide starben in derselben Woche, Freigänger, Katzentüre... Ich war aber noch ein Kind, bzw später Erwachsen, und habe mich viel mehr mit Pferden und Hunden beschäftigt als mit unseren Katzen (leider Gottes im Nachhinein).... Die waren problemlos, aber Hunde hättest voll vergessen können, die stoben weg wie Blitze ^^
@Chaotenhaufen... Das Gesundheitsgarantiesiegel erwachte ich niemalsnie :) Aber kalukieren will/kann ich allemal, und für die netten Krankheitsüberraschungen habe ich ein Polster.
Leider ist das zu erwarten, soviele Katzen die ich kenne kriegen Billigfutter, echt wahnsinn !
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Zitat
Leider ist das zu erwarten, soviele Katzen die ich kenne kriegen Billigfutter, echt wahnsinn !Da kann ich Dir nur zustimmen!
Denn echt erschreckend viele Katzen, die ich kenn, leiden an Diabetes, NI und Co... :/Manchmal denke ich, dass beim Katzenfutter noch mehr Müll verkauft wird als beim Hundefutter....vor allem ZUCKER !!!
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