NRW-Landwirtschaftsministerin Christina Schulze-Föcking
möchte der Entscheidung,
dass ab 2019 Ferkel bei der Kastration
betäubt werden müssen, lieber nicht folgen.
Oh Wunder, sie hat einen Schweinemastbetrieb geleitet,
bevor sie Ministerin wurde.
Nun ist ihr Ehemann der Chef des Betriebes.
Abgesehen davon, dass es wiederlich und barbarisch ist,
Ferkel ohne Narkose zu kastrieren,
sollte es endlich eine politische Ethik geben,
so dass höhere Postenträger keine Entscheidungen treffen dürften,
die ihren persönlichen Wohlstand mehren.
Ich weiß, das ist völlig blauäugig und wird nie passieren.
Eher wird man vom Blitz getroffen oder gewinnt im Lotto.
Vielleicht könnt Ihr helfen,
dass diese Riesenschweinerei publik wird.