Beiträge von SaskiaLeo

    Ich würde ebenfalls kein AB oder Entzündungshemmer geben solange es im harmlosen Rahmen bleibt.


    Ich spüle mit 3%igem Wasserstoffperoxid verdünnt mit Natriumchloridlösung (1:10).
    In die Vorhaut spritzen, vorne zuhalten, etwas massieren und dann rauslaufen lassen und abputzen.
    Schlecken verhindere ich nicht, wenn es über das normale Maß hinaus geht wird wieder gespült.


    Seit wir in einsameren Gebieten spazieren gehen ist es aber ohnehin weg.

    Hallöchen,

    Wir sind nun ebenfalls das dritte Mal in Folge rückfällig geworden.

    Prepusol 2 mal behandelt, alles auf 60 grad durchgewaschen, böden hardcore gereinigt etc.

    Seit gestern wieder.

    Hab jetzt ne 10er Spritze mit 1 ml wasserstoffperoxid 3% aufgezogen und bis 12 ml mit kochsalzlösung nachgezogen und gesetzt.

    Es schäumt leicht nach, was mir aber gefällt, da es dann gut überall hinkommt. Dies ist nun mein letzter Versuch.

    Spüle 2 mal am Tag durch, ab heute, wenn danach nochmal rückfällig kommen wir bestimmt um ein AB nicht herum.

    Sehr ärgerlich.

    Aber er macht tapfer mit. Gott sei Dank

    Diese Blasen kenne ich (zum Glück) nicht.
    Unsere Hündin hatte nur immer wieder Probleme mit offenen, entzündeten Stellen zwischen die Ballen, die bis auf die Blase sehr ähnlich aussehen.
    Wir behandeln das immer so:
    Die offenen Stellen werden mit der Isaderm Salbe behandelt und sauber gehalten. Der Hund bekommt einen Kragen an, damit er sich nicht selbst weiter behandelt und alles verschlimmert. Bei nassem Wetter bekommt die Hündin außerdem Schuhe an (wir haben die von Sabro, damit die Pfoten nicht so feucht schwitzig werden, bekommt sie noch Erstlingssöckchen darunter).


    Gute Besserung!

    Ok, die Schuhe kommen mit ins Rennen!

    Im Dezember? (Start des Problems)

    Doch, eigentlich schon, weil es weniger mit Allergie zu tun hat, sondern mit Gift. Und das ist dann wirklich schlimm (kann heftige Nekrosen geben).
    Deine Beschreibung klingt mir eher nach einem Gebiet mit viel Feuchtwiesen und somit einer sehr hohen Anzahl von Grasmilben. Einerseits könnte Dein Hund allergisch darauf reagieren, andererseits können sie auch so schon Schaden anrichten.


    Insoweit wären die von @CH-Troete empfohlenen Bootis - bis zur Klärung beim Dermatologen - schon mal eine Massnahme. Weiterer Vorteil: Du könntest relativ schnell feststellen, ob sich etwas bessert (oder nicht).j

    Ok, das mit den Schuhen klingt so für mich definitiv einleuchtend! Alles klar, das setzen wir um!


    (mittlerweile führen wir Tagebuch über alles was wir versucht haben, macht einen wirklich wahnsinnig ihm einfach nicht helfen zu können :( )

    Hallöchen,
    Nochmals für alle Beunruhigen, diese "Krankheit" hat uns bereits 1200 Euro sinnlose Tierarzt Kosten gekostet, denn nach 3 Monaten ist immer noch nichts besser geworden, also bitte nehmt es mir nicht böse, wenn ich Sätze wie "geh zum Tierarzt" nicht weiter kommentieren werde, außer das wir nun sehr wohl zum Spezialisten gehen werden, was ich auch bereits schon erwähnt habe.
    Meine Absicht hier war Leute zu finden die ebenfalls dieses Problem haben/hatten um eventuelle Tipps zu bekommen die uns weiter helfen, weil wie bereits erwähnt wir von Cortison über spezielle Waschmittel, Ausschlussdiät, sonstige Medikamente (deren Unverträglichkeiten zusätzliche Nebenwirkungen ausgelöst haben), natürliche Produkte und absolut rigorose Pflege alles hinter uns haben!


    Also bitte ich um wirklich konstruktive Ideen, tatsächlich Betroffener, die Erfahrungen damit gemacht haben.


    "Rumdoktorn" ist genau das was unser TA seit 3 Monaten macht!
    (ich erwähne ungern das wir ihn deswegen Mitte Januar fast verloren hätten! Weil gedoktort wurde)


    Wir sind doch bestimmt nicht die einzigen mit solch einer Symptomatik?


    Eichenprozessionsspinner sind mir bisher nicht bekannt gewesen bei uns im Wald, aber ich mach mich mal schlau, den Förster kennen wir persönlich. Müssten da nicht viele Hunde aus der Nachbarschaft betroffen sein?

    Da würd ich dann mal einen Termin machen.Nach Futtermittelallergie sieht mir das nicht aus, eher nach Kontaktallergie.

    Daran dachte ich auch schon. Bin aber unsicher ob wir nicht mehrere haben, die sich gegenseitig verstärken.

    Ja, wir leben direkt im Wald. Letztes Jahr ist es uns allerdings vermehrt nach den Wiesen Spaziergängen aufgefallen. Einmal eine heftige Pustelreaktion. Beim vermeiden von Wiesen blieb es dann weg.


    Gesundheitlich geht es ihm gut. Fit, tobt, und frisst ganz normal. Gute Laune, wie immer.


    Ja, wir machen nach jedem Spaziergang ein Kernseife Fußbad und trocknen gut ab. Aber wirklich nach absolut jedem Spaziergang.


    Es hat einen Dermatologen in Stuttgart. Das ist der nächste Plan. Wenn er uns nicht weiter helfen kann müssen wir nach München oder Darmstadt.
    Ich habe nur die Hoffnung es selbst zu erkennen :( : woran es liegt.

    Vielen lieben Dank für den Tipp.
    Also, sie fingen im Dezember klein an. Waren mal wieder besser, mal wieder schlechter.
    Hab heute auch wieder ein Kortison drauf gemacht. Dieses Bild ist von jetzt gerade.
    Da ich am Telefon von den Futter Herstellern nun gesagt bekommen habe, ich hätte nicht mit Pferd anfangen sollen, denn das kannte er bereits, hab ich nun Insekten Proteine bestellt.
    Das ist nun nach 3 Monaten ein chronischer Verlauf und ich habe jeden Tag Angst dass er wieder ein Ödem bekommt und ne Blutvergiftung.