Beiträge von Nike91

    Ups, ist schon etwas her…


    Die Ärztin meinte, es kann eine allergische Reaktion oder eine Wunde gewesen sein, die er sich dann aufgeleckt hat, mein Hund neigt leider sehr dazu, sich Wunden immer wieder aufzulecken. Ich habe dann eine Salbe und Antibiotika bekommen und nach einer ganzen Weile ging es dann weg.. die Analdrüsen waren auch voll, eventuell hat er sich deswegen auch in der Region gebissen..

    Hallo ihr lieben!
    Wir haben vor sechs Wochen unsre labbi Hündin (2,5 jahre) aus dem Tierschutz übernommen. Jetzt beißt sie sich den schwanz auf. Unsre TÄ meinte es wäre die schwanzdrüse. Jetzt wo es aufgebissen ist merkt man auch das sie das schon öfter grmacht hat da die stelle komplett vernarbt und verhärtet ist. Cortisonsalbe bringt nichts. Nächster Vorschlag war eine op und die Drüse entfernen.
    Hat hiermit jemand Erfahrung und die Kosten etwa?
    Oder Vorschläge die bei euch geholfen haben?
    Kastriert ist sie.

    Hallo! Ich wüsste gerne, wie es bei euch weitergegangen ist?


    Liebe Grüße!

    Vielen Dank für die Antworten!

    Ich habe für morgen noch einen Termin Beim TA. Da werde ich mal fragen, ob man eine Probe einschicken kann.. ich würde mir ja wünschen, dass es nur die Analdrüsen sind aber es wirkt auf mich einfach nicht so...


    Ich freue mich über weitere Beiträge!

    oben auf der Rute sitzt in Höhe des 10 Schwanzwirbels auch die Violsche Drüse.Die kann auch schon mal zu Problemen führen. Auf jeden Fall würde ich es wirklich abklären lassen und nicht ach Hund hat schon Streß da mach ich mal nichts mehr...

    Genau, mit der Schwanzdrüse meinte ich die Violsche Drüse.. aber treten da Probleme nicht nur bei unkastrierten Rüden auf?

    Bei meiner Scully war es auch letzten so, dass sie sich am Schwanzansatz blutig gebissen hat. Bei ihr waren es tatsächlich Grasmilben, die Ursache für ihren Juckreiz waren.

    Bin ich zuerst auch wegen der Stelle nicht drauf gekommen.

    Grasmilben hatte er auch schon mal, da hat er sich aber eher an Po gebissen, die konnte man damals auch sehen.. diesmal sind da keine Viecher zu sehen..

    Hallo zusammen.. ich hoffe, es hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir vielleicht weiterhelfen.


    Mein Hund Mogli (ca. 6 Jahre alt, Dackelmischling, kastriert) hat vor ca. 3 Wochen angefangen, sich die Rute oben in der Nähe des Schwanzansatzes zu lecken. Das Fell war irgendwann komplett verklebt und er hat mich nicht mal das Fell in der Nähe berühren lassen.. wir sind damit zum TA und dort wurde das Fell kurz geschoren und er bekam Antibiotika. Meine TÄ hatte die Vermutung, dass die Analdrüsen voll wären.. das wollte sie aber an dem Tag nicht machen, weil mein Hund so schon gestresst genug war und scheinbar ja Schmerzen hatte.. Außerdem hat Mogli Allergien, dagegen bekommt er Apoquel.. eigentlich dürfte es daran ja dann auch nicht liegen..


    So, Mogli bekam einen Trichter an und das Antibiotikum für ca. 5-6 Tage. Das hat auch geholfen, alles heilte langsam ab, er hatte nicht mehr den Drang daran zu lecken. Also durfte er auch wieder ohne Trichter schlafen...


    (Ich habe übrigens zwischenzeitlich geschaut, ob ich die Analdrüsen selbst „ausdrücken“ kann, aber entweder stell ich mich wirklich sehr doof an oder die sind nicht besonders voll, Kot ist immer recht fest, eigentlich müssten die Drüsen sich dann ja von selbst entleeren?! )


    Jedenfalls ging das Gelecke jetzt wieder los, ein paar Zentimeter weiter hinter der ersten Stelle. Er wird richtig hektisch, fast schon panisch, weil er da unbedingt dran will.. stinken tut die Stelle nicht besonders. Es gibt auch keine Wunde, die ihn zum Lecken bringt sondern er leckt sich dort die Haut quasi auf.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es die Analdrüsen sind, an seinem After leckt er gar nicht, die Stelle ist wie gesagt auch oben auf dem Schwanz. Ich Hab auch schon von der Schwanzdrüse gelesen, die manche Hunde noch rudimentär besitzen.. die machen aber angeblich eher bei unkastrierten Rüden wegen Hormonstau Probleme..


    Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte?loudly-crying-dog-face

    @peikko
    Das klingt aber aufwändig :denker: Also ich füttere Mogli mittlerweile 3 mal am Tag, das passt glaube ich ganz gut und wenn ich morgens schon merke, dass er wieder grad fressen will oder das Futter verweigert, dann kriege ich ihn manchmal spielerisch noch dazu doch etwas zu fressen und dann brechen die Darmgeräusche gar nicht erst aus und dann frisst er auch ganz normal sein Frühstück... das klingt für mich auch immer noch nach Übersäuerung.. nur das muss ja auch irgendwo herkommen.. wenn das sich nicht wieder legt komme ich wohl um eine 4. Futterumstellung nicht herum :ka:

    Geklärt ist es nach wie vor nicht, es ging aber durch den Umstieg auf ein anderes Nassfutter (Premiere Tasty Home) weg. Wir machen auch die Kekse selbst (da bekommt er einen vor dem Zu Bett gehen) und auch die Belohnungsleckerlies sind selbst gemacht.

    Danke für die Antwort :) vielleicht verträgt Mogli auch einfach das Futter nicht aber eigentlich wundert es mich dann, dass die Symptome immer nur so einmal die Woche und manchmal sogar seltener auftreten

    Von Trockenfutter auf ein anderes Trockenfutter, nur die Fleisch und Kohlenhydrat Sorte hab ich gewechselt.
    Es könnte theoretisch auch sein dass er sich diesmal mit einem Magen-Darm Virus angesteckt hat das ist in letzter Zeit bei uns rumgegangen..


    Was hat Baxter denn/gehabt?