Das würde mich auch sehr interessieren.
Schade, dass man immer so selten erfährt, wie es ausgegangen ist. Man hofft und fiebert ja immer sehr mit...
Beiträge von Cleo230508
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Hallo Cleo! Ich habe mir deinen Beitrag durchgelesen und der hätte , bis auf das mit den Wespenstichen, 1 zu 1 von mir sein können. Selbst Zeitpunkt stimmt.
Bei meiner Hündin war es genau das selbe. Plötzlich starke Schmerzen ohne Durchfall oder Erbrechen und bei sehr guten Appetit. Sie war lediglich dehydriert (Lt. Blutbild) . Eine Diagnose habe ich bis heute nicht.
Meine Hündin ist inzwischen läufig und das macht es schwierig zu beurteilen warum sie an machen Tagen matt und antriebslos wirkt.
Wie geht es deinem Hund heute?
Hallo Schirmchen,
Buma geht es leider noch nicht viel besser. Er hat aber definitiv eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, dass sagt ganz klar das Blutbild. Leider werden die Werte aber trotz Schonkost nur sehr schleppend besser und er hat weiterhin starke Bauchschmerzen und laute Bauchgeräusche.
Es stand jetzt auch noch Morbus Addison im Raum, weil sein Cortisol sehr niedrig ist. Der ACTH Test befindet sich aber im Graubereich und muss daher in ein paar Wochen wiederholt werden. Erbrechen und Durchfall hat er nach wie vor nicht, bzw. er erbricht nur, wenn er länger als 12 Stunden nichts im Magen hatte. Sein Appetit ist auch sehr gut.
Vielleicht sprichst du deinen TA auch mal auf Morbus Addison an? Das haben viele Ärzte nicht auf dem Schirm, aber die Symptome passen da sehr gut zu.
Liebe Grüße und gute Besserung!
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Hallo in die Runde,
mein 11 Monate junger Rüde hat vor ca. 14 Tagen 1 Woche lang Ypozane 15mg erhalten, da er eine vergrößerte Prostata hatte. Nun stelle ich leider fest, dass er deutlich ruhiger als sonst ist. Konnte das hier noch jemand unter dieser Medikation bei seinem Rüden feststellen?
Und an alle Bauchspeicheldrüsen-Erfahrene: Wie lange hat es bei euch gedauert, bis euer Hund nach einer Entzündung wieder der Alte war?
Hintergrund: Wir haben sehr turbolente 3 Wochen hinter uns mit Prostatavergrößerung, Wespenattacke mit 8 Stichen, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Klinikaufenthalt und x Untersuchungen...absolute Hölle.
Ich würde ihn nicht als Lethargisch beschreiben, aber vorher war er eher hyperaktiv und kaum zu bremsen und jetzt ist er eher lustlos, hat nicht mehr seine ausgeflippten 5 Minuten, spielt weniger...Es fällt halt schon sehr auf.
Seine Blutwerte sind alle wieder in Ordnung. Ich mache mir jetzt ständig Sorgen, ob er noch Schmerzen von der Bauchspeicheldrüsenentzündung haben könnte. Gebetsstellung und harten Bauch zeigt er jedoch nicht mehr...oder ob das ruhigere Verhalten eher auf Ypozane zurückzuführen ist.
Wahrscheinlich ist es einfach eine Mischung aus beiden. Ich bin so schrecklich ungeduldig und möchte ihm halt bestmöglichst helfen..
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Mein Hund war extrem panisch, seine Augen begannen zuzuschwellen und er hechelte extrem.
Dann hast du alles richtig gemacht.
Danke, ich denke das auch.
Aber man bekommt hier doch ziemlich schnell das Gefühl vermittel, falsch gehandelt und somit seinem Hund fahrlässig geschadet zu haben.
Ich wollte und will immer das beste für meinen Hund, auch wenn dies mit viel Aufwand und hohen Kosten verbunden sein kann.
Seine Symptome waren von Beginn an dramatisch. Nichts, was man mal eben Zuhause aussitzt um zu gucken, wie es in ein paar Tagen ist.
Wespenstiche in Verbindung mit extremen Reaktionen seitens meines Hundes bedeuten für mich: Tierarzt....und das sofort.
Nicht richtig pinkeln können und dabei auch noch deutliches Schmerzverhalten zeigen bedeutet für mich: Tierarzt
Bauchschmerzen mit Gebetsstellung sind ebenfalls ein Zeichen für grausige Schmerzen können Anzeichen für eine schlimme, vielleicht tödliche Erkrankung sein. Also was mache ich: Genau..Tierarzt
Ich weiß nicht was ich hätte anders machen sollen..
Sicherlich können die Medikamente zu all dem beigetragen haben, aber niemand kann dies zu 100 % sicher sagen oder gar behaupten, diese wären nicht notwendig/gerechtfertigt gewesen.
Ich danke euch allen für die Hilfestellung und die guten Tipps. Jetzt hoffe ich, dass es Schrittweise bergauf geht und hinter der ganzen Geschichte nicht doch noch etwas noch ernsteres steckt...
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Mehrhund, meine Hündin hatte zweimal einen anaphylaktischen Schock nach einem Wespenstich.
Innerhalb von Minuten war sie nicht mehr ansprechbar.
Ob der TA da übertrieben gehandelt hat oder nicht, würde ich mir nie zu beurteilen anmaßen.
Du warst nicht dabei, du hast den Hund nicht gesehen.
Meine Hündin wäre ohne rasche (!) Kortisongabe gestorben.
Ich wollte nach so vielen Stichen auch einfach nur "richtig" handeln und kein Risiko eingehen.
Mein Hund war extrem panisch, seine Augen begannen zuzuschwellen und er hechelte extrem.
Ich mache da weder mir noch dem TA einen Vorwurf....
Wie das alles bei ihm wirkt, konnte niemand vorhersehen.
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Erst mal tut es mir sehr leid, dass Dein Hund und auch Du so viel durch macht zur Zeit
Mir fallen zwei Sachen ein:
Weil Du Sorge wegen Fremdkörper Im Darm hattest/hast , das CT nicht den Dickdarm abgedeckt hat und es hier kürzlich Thema war.
Wurde das Röntgen mit Kontrastmittel gemacht? Es gab hier einen Thread, da war der Hund sehr krank, es wurde geröntgt, aber ohne Kontrastmittel. Der Hundhatte einen Gummiball im Darm, der nicht gesehen wurde.
Ich selber hatte nach Gabe von Kortison über ein paar Tage anschließend monatelang ständige Übelkeit, Bauchweh, konnte fast nicht mehr schlafen, Unruhe, Ängste, Bauchgluckern.
Ich konnte nichts bei mir behalten außer etwas Haferflocken mit warmen Wasser, nahm über diese Zeit fast 11 Kilo ab.
Geholfen haBen Darmbakterien, Iberogast, etwas, was den Magen auskleidet und tonnenweise Magenberuhigungstee.
Bis es mir gut ging, war sein langer Weg, habe immer noch mit Reizmagen/Darm zu kämpfen.
Ach ja und bei meiner Magenspiegelung hat man nichts gefunden.
Wünsche Euch baldige Besserung
Danke dir :)
Das CT wurde vom gesamten Darm gemacht.Röntgen und auch CT erfolgten mit Kontrastmittel.
Er bekommt seit gestern keine Medikamente mehr. Stattdessen gebe ich nun 1x täglich Bactisel über sein Futter und seine Darmgeräusche sind heute schon viel besser. Auch der Bauch erscheint nicht mehr ganz so hart. Der Alte ist er noch nicht wieder, er schläft viel. Aber es braucht ja auch alles seine Zeit....der arme Kerl hat soviel mitgemacht in kürzester Zeit...
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Hier ist eine Liste der unerwünschten, aber leider möglichen Wirkungen von Kortison.
https://www.vetpharm.uzh.ch/wir/UC000000/0000_07.htm
Da ist alles drin, was man hier beim Hund vorfindet. Dann wurden dem Hund noch Schmerzmittel, die manchen Hunden "auf den Magen gehen" gegeben und obendrauf noch ein Magensäurehemmer, der das ganze dann vermutlich komplett eskalieren lässt.
Ich würde mal sagen: Der Hund wurde vermutlich krankbehandelt. Und zwar volle Breitseite.
Vergessen hast du in deiner Aufstellung die Antibiotika, die es auch gab. Auch diese schädigen die Darmflora.
Ich würde Schonkost füttern. Suche mal im Netz nach Moroscher Rübensuppe, die wäre auch nicht Schlecht. Darmaufbau. Und viel Geduld.
Seine Symptomatik war VOR dem AB bereits da. Dieses hat er erst aufgrunddessen bekommen. Er hatte auch NIE Durchfall o.ä.
Schonkost bekommt er bereits seit Freitag.
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Jetzt hat er gerade wieder trotz Schonkost und mehreren kleinen Portionen am Tag saures Aufstoßen. Leckt sich hektisch das Maul, über den Boden und will am liebsten raus zum Grasfressen.
Ich werde langsam wirklich irre ...er tut mir so leid..
gib ihm 30 Min vor den Mahlzeiten mal Ulmenrindenschleim.
Und du musst echt Geduld haben die Magenschleimhaut selbst heilt recht schnell aber auch die braucht 5-7 Tage aber wenn der Körper nebenbei beschlossen hat zuviel Magensäure zu produzieren muss man da viel viel länger rechnen. problem ist wenn du einen normalen Magenschoner gibst verschlimmerst du das Problem
Vielen Dank für deinen Tipp, slippery elm habe ich soeben bestellt und probiere das aus. Sein Magen sah bei der Spiegelung unauffällig aus, auch die Schleimhäute waren nicht entzündet und dennoch, hat er immer wieder diese Attacken. Seine Symptome passen so überhaupt nicht zur diagnostizierten Bauchspeicheldrüsenentzündung, aber im CT hat man deutlich gesehen, dass diese vergrößert ist und auch das ein Gallengang gestaut ist...
Die Medikamente (Morphin und Säurehemmer) lassen wir versuchsweise seit heute weg.
Gleich habe ich wieder einen Termin mit ihm in der Klinik.
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Jetzt hat er gerade wieder trotz Schonkost und mehreren kleinen Portionen am Tag saures Aufstoßen. Leckt sich hektisch das Maul, über den Boden und will am liebsten raus zum Grasfressen.
Ich werde langsam wirklich irre ...er tut mir so leid..
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Mach das mal mit den mehreren kleinen Mahlzeiten Schonkost. Der Magen wird sich irgendwann wieder beruhigen.
Ja das machen wir auf jeden Fall weiter...
Aber die starken Schmerzen machen mir wirklich sehr große Sorgen und auch die lauten Darmgeräusche. Er selbst zeigt auch oft zum hinteren Bauch und leckt sich dort.
Meine Vermutung war ja auch, dass ihm eventuell etwas im Darm steckt. Aber mittlerweile wurde er 2x geröntgt, 2x geschallt, war 1x im CT und hatte sogar eine Magenspiegelung mit der sie auch einen Teil vom Dünndarm anschauen konnten. Nichts deutet darauf hin.
Ich habe wirklich furchtbare Angst um ihn
