Beiträge von Chickadee

Ich habe folgendes Problem.
Seit 2 Tagen will mein Hund (9 einhalb Monate) nicht mehr mit mir Gassi gehen.
Ich hab keine Ahnung an was es liegt, es ist nichts vorgefallen, außer dass ich am Wochenende zwei Tage lang mit meiner Mutter und Yuri gemeinsam unterwegs war (Zwecks Rütteldose, weil er immer auf Fahrräder los gehen will)

Mit meiner Mutter geht er immer noch ganz normal Gassi nur mit mir nicht.
Ich rufe ihn zwar "Los, komm ,Gassi", da freut er sich wie blöd, aber sobald wir auf der Straße stehen, schaut er sich alle 2 Meter nach meiner Mutter um und will nicht mehr weiter.
Kann es sein, dass er jetzt den Respekt vor mir quasi verloren hat? Oder dass er vor der Rütteldose Angst hat, aber dann müsste er dieses Problem doch auch mit meiner Mutter haben.
Zu Hause ist er der liebte Hund der Welt (Auch jetzt sitzt er grade neben mir und sieht mich Treudoof an)

Kann es sein, dass er mich nicht mehr für voll nimmt, oder will er quasi nur 'austesten' ob ich mich durchsetzen kann, immerhin ist er grade mitten im Flegelalter, könnte das etwas damit zu tun haben?

Unser Yuri (8 einhalb Monate, Labrador-Akbash-Mischling) hat seit ein paar Wochen die eigenschaft, jeden anderen Hund anzubellen.
Meine Mutter kam heute ganz aufgelöst vom Hundeplatz zurück und meinte er wäre schon wieder auf einen anderen Hund losgegangen und es wäre wirklich bösartig gewesen. Vor 2 Wochen war schon das selbe passiert und da hatte er sich sogar vom Halsband losgerissen um auf einen anderen lsozugehen.
Früher war er nie agressiv und nichts, erst seit ein paar Wochen ist er auf einmal so und bellt auch ständig (wenn er draußen vor dem hoftor etwas hört)
Jetzt meinte meine Mutter plötzlich etwas von einem Hundetherapeut aber ganz ehrlich, ich will keinen abgerichteten Hund, der den ganzen Tag hinter mir her wackelt und wartet, bis ich ihm zeichen gebe, dass er sich 10 Meter von mir entfernen darf. (hört sich jetzt blöd an, aber ich will dass mein Hund immernoch ein hund bleibt)

Hängt das vielleicht mit der Pubertät zusammen oder ist es wirklich ratsam einen Hundetheurapeut aufzusuchen?

Oh gott sei Dank, ich bin so froh, dass ich nicht alleine bin...
Seit ein paar Tagen ist es bei unserm yuri (8 Monate alt, Akbash-Labrador-Mischling) auch ganz schlimm, vor allem wenns ums "komm her" geht, was sowieso schon ewigkeiten eine Geburt war.
Mit wochenlaner Schleppleine hab ich ihn soweit gehabt, dass er wirklich super gehört hat (wenn wir mal von Radfahrern, Vögel und Traktoren auf dem Feld absehen... *hust* [<- kleine Anmerkung, kann mir jemand helfen, wie man das wieder rausbekommt?]) und nun scheint alles total egal zu sein.
Grade vorhin, hab ich kurz vor dem Hoftor, wie immer die Leine abgemacht, damit ich das tor aufmachen kann und er gleich in den Hof rasen, so wie jeden Tag wir standen vielleicht 20 cm vom tor weg, doch kaum hatte ich die Leine abgemacht, war der Hund über alle Berge, gott sei dank wohnen wir auf dem Dorf, doch wäre ein Auto gekommen, wollte ich nicht wissen, wie das ausgegangen wäre. Etwa 30 Meter weiter stand er dann, hat mich angeschaut, eher angeLACHT, als wollt er sagen "Komm schon frauchen, fang mich wenn du kannst!" und sobald ich einen Schrit auf ihn zu bin, isser 5 Schritte weitergerannt. Zurück bekommen hab ich ihn dann schließlich, indem ich mich umgedreht hab und so getan hab als würd ich wegrennen und gerufen hab "Schau mal, Yuri, wer da kommt. Die Mama kommt heim!", denn mit "komm her", hat es nicht geklappt, und ich wollte auch nicht, dass der Hund in seinem Spieltrieb auch noch vor ein Auto rennt, so hab ich das als letzte Möglichkeit gesehen, aber das kanns ja auch nicht sein auf Dauer.

Und klauen tut er auch sehr gern... ein nimmt was ins Maul (egal was) und bleibt dann stehen, bis man bemerkt, dass er etwas hat und dann geht die Hetzjagd los, denn die Worte "aus" und "sitz!" kennt er auch nicht mehr...
ich hoffe dass dies ein Fall von Pupertät ist, und wir icht irgendwas in der Erziehung falsch gemacht haben, denn noch vor einiger Zeit hat er das nicht getan.
Wir gehen auch mit ihm in die Hundeschule und Agility (Schnupperkurs bis jetzt), er hat auch genug auslauf, also gefordert ist er....

Ah, noch dazu kommt dieses Bellen aus Jux und dollerei...

Dieses Problem habe ich auch mit unserem 6 Monate altem Rüden. Ich hoffe, dass es von allein wieder weg gehen wird

Würde gerne wissen, ob es bei dir, jacybt wieder besser geworden ist, ohne diese spülung.

Also Yuri schlääft schon seit er bei uns ist (bis auf die erste Nacht) bei mir im Zimmer, und wenn ich über Nacht weg bin, bei meinen Eltern im Schlafzimmer, weil er nicht allein sein will. Und ist das aber auch ganz egal...und das mit dem "einmal im Bett, immer im Bett" stimmt auch nicht. er weiß genau, zu meinen Eltern darf er nicht ins Bett, und zu mir liegt er nur selten, weils ihm meistens nach ein paar Minuten zu warm wird. Morgens wenn man länger ausschlafen kann, kommt er ins Bett, kuschelt sich an einen und schläft weiter.
Aber wenn ich nicht im Bett bin, oder auch nicht im zimmer, weiß er gennau dass er dann nicht drauf darf, und wenn ich nur drauf sitze, hat es sich irgendwie so eingebürgert, dass er mich so lange anschaut, bis ich ihm entweder erlaube zu mir aufs Bett zu kommen oder es ihm verbiete...

Also ich hab nichts dagegen einen Hund im Bett zu haben..is schön kuschlig

Aber ich kanns auch verstehen, wenn jemand das nich haben will, wegen Haare oder so...
In diesem Sinne...

Also, als ich heute Morgen mit ihm draußen war, war alles wieder soweit normal. Ich denke jetzt auch, dass er gestern vllt wieder mal irgendwas gefressen hat, was ihm nicht gut bekommen ist. Vor allem weil zur Zeit ja auch so shcönes Wetter und er deswegen die meiste Zeit im Garten um im Hof rennt und dort alles anfrisst.
Aber er ist heut total fröhlich und aufgedreht, also eigentlich wie immer, gefressen hat er auch ganz normal.

Dankeschön! Ich werd das mit dem Kochen mal probieren!

Ich hab auch grad son Problem...(und natürlich mal wieder genau dann, wenn man von allen allein gelassen wird...)
Mein Dad ist auf Geschäftsreise und meine Ma meinte sie müsse mal eben übers Wochenende mit ihrem Verein auf ne "Freizeit" fahren, da dachte sich doch glatt der 5-einhalb-Monate alter Yuri (Labrador/Goldie/Akbash/-Mix) er müsse aus einem Körbchen Schoko klauen und sie mit Papier fressen.
Jetzt nur das Problem...ich weiß nicht WIE VIEL er gefressen hat, hab ihm nur das viertel von so nem kleinen Schokoosterhasi (die kleinen platten länglichen, die es auch als Weihnachtsmänner und auch am Stil gibt) aus dem Maul genommen, ob er nocdh etwas hatte weiß ich leider nicht.
Vorhin war ich mit ihm Gassi und er hatte Durchfall. Nur, ich hab ein bisschen rumgegooglet und da steht bei den ersten Anzeichen zum Tierarzt, aber andererseits bin ich mir auch ziemlich sicher dass er weit weniger als eine ganze Tafel (und da beginnt ja das gefährliche) gefressen hat, weil so viel in dem Schälchen gar nicht drin war...
Jetzt weiß ich echt nicht mehr was ich machen soll... :|

Edit: Hab jetzt nochmal nachgeschaut...es müssten so um die 10 g höchstens gewesen sein die er gefressen hat...also eigentlich eine recht niedrige Menge, aber wieso hat er dann sofort durchfall bekommen?