Beiträge von Antiochia

    Moin,


    beim Besenfliegen habe ich mich auch besonders blöde angestellt. Bis ich rausgefunden habe, wenn ich dauerhaft auf W drücke und die Maus in die Richtung bewege, wo ich hin will geht das ganz gut. Nur mit Hoch- und Runter habe ich noch so meine Probleme. Irgendwie drücke ich immer die falsche Taste.

    Das Fliegen treibt mich auch in den Wahnsinn! Noch dazu spiele ich auf dem Steam Deck, da ist natürlich auch die Bildschirmfläche ganz anders als bei PC oder Konsole ...
    Ich muss mal schauen, ob es da für die Deck-Controller auch eine Möglichkeit zum Umbelegen gibt; derzeit fliege ich vorwärts mit dem linken Stick und der rechte Stick ist hoch/runter und Kamera, weil es sich mit der Kamera leichter steuern lässt, als wenn ich den linken Stick nutze. Schrecklich.

    Im Inventar wo du deinen Mantel usw ändern kannst kannst du auch dein Reittier und Besen wechseln. Ich hatte dort dann die Wahl zwischen den Tieren

    Komisch, ich nicht. Bekommt man das erst nach einem Quest?

    Ja, die kannst du erst nutzen, nachdem du den regulären Hippogriff im Spiel erhalten hast. Dann kannst du die Skin für den dunklen nutzen.

    Wir hatten eine ähnliche Situation im Frühjahr. Glücklicherweise konnten wir die Züchterin noch im Februar kennenlernen und auch ein Besuch bei den Welpen war noch drin, bevor dann die Maßnahmen kamen. Hier bei uns war eher die Sorge, dass wir unseren Welpen dann nicht zum ursprünglich geplanten Zeitpunkt abholen können – aber auch da hatten wir Glück, denn zu dem Zeitpunkt waren die Maßnahmen dann weit genug gelockert.


    Die Züchterin hat es übrigens ganz toll gelöst und allen zukünftigen Welpenfamilien Bilder und Videos geschickt, sodass wir auf dem Laufenden waren :)

    Kann mich da den anderen nur anschließen ... und ich mache gerade mit meiner kleinen Hundekröte (jetzt 7 Monate) auch diese Zeit durch.

    Vor etwas mehr als 1 Monat ging die Phase "Frauchen, ich bin schon groß und kann das ganz alleine" los.

    Rückruf in wichtigen Situationen wäre Glückssache (wird daher vermieden), aber achten tut er noch relativ gut auf mich, arbeitet auch beim Dummy Training prima und mit Spaß mit, hinterfragt aber schon öfter im Moment, wobei er sich dann doch immer noch fürs Kooperieren entscheidet.


    Ich handhabe es so, dass er jetzt häufiger und für längere Streckenabschnitte an die Leine kommt, gerade wenn wir uns unübersichtlichen Stellen nähern. Aber auch so nehme ich ihn nach wie vor auch völlig grundlos an die Leine, einfach um keine Erwartungshaltung aufzubauen, dass er immer zu mir kommen und an die Leine muss, wenn woanders was Spannendes passiert.

    Impulskontrolle übe ich weiterhin an Tagen, an denen ich merke, dass er den Kopf dafür hat. An Tagen, an denen er das nicht hat, mache ich vor allem spannende Sachen die ihm viel Spaß machen und ihn motivieren, in meiner Nähe zu bleiben (z. B. Leckerchen in Baumrinde verstecken). Rückruf nutze ich nur, wenn ich mir sicher sein kann, dass er entweder kommt oder ich auf ihn einwirken, also z. B. ihn einsammeln, kann.

    Wirklich wichtige neue Dinge übe nicht erst einmal nicht, sondern vertiefe weiter das, was er schon kann (nur eben mit Blick auf seine Tagesform).

    Natürlich geht nicht immer alles glatt, gerade bei Begegnungen mit anderen Hunden, da man nicht immer ausweichen kann und andere Hundehalter gerne mal ihren unangeleinten Hund zu meinem angeleinten lassen. Und mit einem Junghund ringen und dabei den anderen Hund blocken ist dann doch nicht immer von Erfolg gekrönt. Da hilft dann nur Geduld und Konsequenz.


    Bin gespannt, wann er übergeht in die Phase "Du hast mir überhaupt gar nichts zu sagen" :) Bei meinen früheren Hunden war das immer so zwischen 8 und 10 Monaten. Da werden wir dann auch verstärkt mit Schleppleine unterwegs sein müssen, fürchte ich. Da hat mir früher immer geholfen, mir zu sagen "Das geht auch bald wieder vorbei."

    Zur Frage, wofür die Kamera genutzt wird: In meinem Fall tatsächlich nur als Trainingshilfe, um zu sehen, ob der Junghund entspannt ist oder nicht :)


    Ich habe als Freiberuflerin den Luxus, von Zuhause aus zu arbeiten. Außerdem wohnt meine Mutter (Rentnerin) unten im Haus. Der Hund ist also theoretisch nicht alleine, soll es aber trotzdem lernen, denn es kann ja durchaus sein, dass er irgendwann mal 2 oder 3 Stunden alleine bleiben muss (mit unserem letzten Hund Nico hatten wir das Problem, dass es ihn extrem gestresst hat, wenn niemand im Haus war; das möchte ich hier jetzt von vornherein vermeiden).

    Mit Kamera empfinde ich das dran gewöhnen entspannter, gerade weil das Alleinebleiben hier extrem unregelmäßig vorkommt. Er bleibt zwar oft mal kürzer alleine im Zimmer (Essen kochen, Duschen usw., da muss der Hund nun wirklich nicht immer an den Hacken kleben), aber wenn ich länger draußen war (z. B. bei der Gartenarbeit), hab ich dann gelauscht, ob er weint. Jedoch wenn er jammert, ist ja eigentlich der Stress schon da, was das Training nicht unbedingt erleichtert.


    Jetzt kann ich einfach kurz schauen, ob er liegt und schläft oder ob er langsam unruhig wird. Wenn ich zum Einkaufen aus dem Haus bin, kann meine Mutter ihr Ding machen und über die Kamera schauen, ob der Hund noch entspannt ist oder ob sie ihn zu sich holen sollte.

    Also, ich habe gerade gestern meine installiert – ist eine günstige von TP-Link (€27). Der Überwachungswinkel reicht mir aus, es ist nur der Bereich direkt unter der Kamera nicht abgedeckt.

    Nachteil: Man kann sie nicht ferngesteuert schwenken; die manuelle Ausrichtung bleibt halt.

    Ansonsten hat das Ding Platz für eine MicroSD für Aufnahmen, einen Bewegungsmelder mit Warnfunktion, Nachtsicht und Tonübertragung in beide Richtungen. Die mobile App ist leicht zu bedienen, die Darstellung kann zwischen HD und LD gewechselt werden, Vollbild oder kleineres Bild (je nach Smartphone-Leistung) und man kann die Kamera jederzeit in den Privatmodus stellen (oder sie halt einfach vom Strom trennen, wenn man sie nicht braucht ... dann dauert es allerdings etwas, bis sie danach wieder aktiviert wird). Zeitpläne gibt es auch noch, aber die habe ich nicht ausprobiert, da ich sie nicht brauche.

    Irgendwie bin ich zu doof für den Beitrag.
    Vielleicht hätten die mal das Laufen der Bulldogge neben das Laufen von einem normalen Hund legen müssen. Ich sehs irgendwie nicht.

    Ich lese ja eigentlich nur hier im Forum, aber da ich gerade gestern die Aufzeichnung eines Vortrags zu der Forschung in Jena gesehen habe, wollte ich dann doch kurz was schreiben und ein Video dalassen, dass dich (und andere) vielleicht ebenfalls interessiert. Dort sieht man auch Vergleiche.


    Das Video ist allerdings auf Englisch.