Beiträge von Hummel

    Ich muss mir mal einen Überblick verschaffen und werde mal eine Liste führen, was ich ausgebe.

    So genau weiß ich es gar nicht.

    Futter liegt beim 5 kg Hund ca 80 Euro im Monat.

    Dazu kommt noch Versicherung, Impfen, Entwurmen, Hundesitter, etc.

    80 Euro für 5 Kilo Hund? Was kann man denn so einem Mini für 2,66 Euro am Tag füttern? Oder ist er krank?

    Ich hab aus Spaß mal durchgerechnet: Wenn ich proportional für meine genauso viel für Futter ausgeben würde, hätte ich monatlich 880 Euro Futterkosten - nerd-dog-face - Das wäre der Moment wo ich meine abgeben müsste.

    (Allerdings, als ich ganz früher nur Pepe hatte mit seinen 7 Kilo, hatte der proportional auch höhere Futterkosten. Weil 1. kleine Gebinde teurer sind und die großen zu lang aufstehen und 2. weil ich ihm ab und zu auch mal überteuerten Quatsch gegönnt hab. Aber ich glaub da war ich dann so bei 30 Euro im Monat.)

    http://www.koebers-shop.de/epages/6287177…oducts/10000019

    7,4% Fett ist schon wirklich wenig für ein Trockenfutter (bzw hier: Flockenfutter) - das sollte gut und schonend sein und zusammen mit den sehr fleischlastigen Herrmanns Dosen eigentlich sogar eine gute Ergänzung.

    Ah, ok. Dann gibt’s das mal als Ersatz fürs Trofu morgens und abends weiter das Herrmanns? Meintest Du es so?

    Ich probiere das mal aus. Fiete reagiert gelegentlich empfindlich auf Umstellungen, aber von seinem Trofu habe ich noch genug um das allmählich um zu stellen.

    Genau so meinte ich das.

    Das Futter ist aber auch sehr gut verträglich - ist ja auch genau für Sensibelchen und kranke bzw rekonvaleszente Hunde gemacht. Ist hier nur trotzdem nicht gaaaanz richtig ;-) - weil naja - Mischform zwischen Trocken- und Nassfutter dog-face-w-sunglasses

    Huhu, mal eine Frage an Euer Schwarmwissen.
    Fiete hat stäbchenförmige Einlagerungen in der Hornhaut, wir waren bei einer Augenspezialistin, die hat festgestellt, dass das Fett und Calzium ist.

    Untersuchung auf Schilddrüsenunterfunktion und Prüfung der Blutfettwerte steht am Dienstag an.

    Jedenfalls soll ich ein fettarmes Futter füttern, zusätzlich separat Omega3 Fettsäure zufüttern. Abends bekommt der Nassfutter von Herrmanns, was ja an sich moderat im Fettgehalt ist. Habt ihr eine Idee mit welchem Futter man da noch weiter einsparen kann?

    Morgens bekommt er Trofu, da frage ich mal im Trofu-Thread nach :D.

    So 2-3x die Woche gibt’s so umwickelte Rinderhaut mit Huhn, oder Ente. Reines, mageres Trockenfleisch wäre fettärmer, beschäftigt die Hunde aber null und wird quasi eingeatmet. Hat da noch jemand eine zündende Idee?

    http://www.koebers-shop.de/epages/6287177…oducts/10000019

    7,4% Fett ist schon wirklich wenig für ein Trockenfutter (bzw hier: Flockenfutter) - das sollte gut und schonend sein und zusammen mit den sehr fleischlastigen Herrmanns Dosen eigentlich sogar eine gute Ergänzung.

    Mein kleiner hat Nieren und Bauchspeicheldrüsenprobleme, welches Futter ist da ratsam ???

    Eines, das dir dein Tierarzt empfiehlt. Bei Erkrankungen auf gut Glück was auszuprobieren ist definitiv mehr als russisches Roulette - zumal bei diesen Erkrankungen spezielle Werte wirklich extrem gering sein müssen, um die Organe nicht weiter zu schädigen - das haben normale Futter für gesunde Hunde nicht. Daher der dringende Rat: Geh zum Tierarzt und hol dir da eine Spezialdiät oder lass dir von einem Tierarzt für Diätetik (kein selbsternannter Ernährungsexperte) einen Plan zum Selbstkochen oder Teilergänzen erstellen.

    Bei mir gibt es im Büro die ganz klare Regel: der Hund wird im Büro am Schreibtisch ignoriert, und zwar von allen Kollegen/innen - niemand spricht den Hund an, niemand fasst ihn an.

    Evtl. Begrüßung gibt es nur vor dem Büro auf dem Gang - und das habe ich ganz rigoros umgesetzt.

    Ergebnis ist, dass alle Hunde gelernt haben, dass nix passiert, was für sie von Interesse ist, sie heben meist nicht mal den Kopf, wenn jemand das Büro betritt und die Kollegen können neben mir am Schreibtisch stehen und Hund bleibt ruhig liegen.

    Und, meine Hunde sind nicht regelmässig im Büro, sondern eher selten....trotzdem klappt das.

    Ich schließe mich an. Es ist das einzige, was Sinn macht - gerade, wenn der Hund hibbeliger ist. Eine Box kann auch helfen, gerade wenn sie an drei Seiten abgedunkelt wird - weniger Reize für den Hund.

    Aber "die Kollegen wollen sich mit ihm beschäftigen" - dann wirds eher nie was und ich hab schon wirklich viele Hunde (eigene und Pfleglinge und Sitterhunde) mit im Büro gehabt.

    Ich bin ehrlich erstaunt, dass hier eine so große Preisspanne beim Hundefutter herrscht...

    Echt? Warum, wenn ich fragen darf?

    Wenn man durch die Regale schaut oder auch bei den Onlineshops dann schwanken die Preise für 15 Kilo Hundefutter zwischen 10 und 90 Euro. Und damit ist nur Trockenfutter gemeint. Mich wundert es null - hier ist das auch sehr unterschiedlich! Gibts Spezialfutter (wegen Magen-Darm oder Allergie) kostet das um Welten mehr als das normale Futter. Manchmal bekomm ich Futter geschenkt - dann kostet es nix.

    Achtung bei Hühnerhälsen. Ich habe mittlerweile 2 (!!) Hunde erlebt, die unter einer SDÜ deswegen gelitten haben. Da ist einfach SO oft noch Schilddrüse oder Reste mit dran. War nicht witzig für die Hunde, denn Hunde, bei denen eine SDÜ nicht angeboren ist (und die werden nicht alt) können sie sonst eigentlich nur wegen eines Tumors haben. War also auch für die Besitzer uncool.

    Klar - mal ein HüHals ist nicht tragisch - aber so falls es das regelmäßig geben soll, wollte ich es erwähnt haben.

    Ich habe sehr lange früher quasi nie entwurmt, sondern immer nur Kotproben eingereicht, weil meine größte Devise immer war "nicht diese schlimmen Chemiekeulen". Aber - ich hab mittlerweile so viel Mist erlebt dadurch (bei eigenen Hunden aber auch im Bekanntenkreis) und das eine Mal war das auch wirklich gefährlich, das falsch-negative Ergebnis. Und: Keiner meiner Hunde hat ein Thema mit Entwurmung. Im Gegenteil - mach ich es regelmäßig alls 3 Monate, gibt es null (!) Reaktion darauf. Wohingegen wenn ich länger warte (und die Verwurmung ja automatisch dann mehr wird, wenn Würmer da sind), dann gibts schon mal Durchfall und Co bei Entwurmung. Da hat mir dann auch ein Tierarzt erklärt, dass die Würmer, wenn sie absterben Toxine freisetzen. Dann ist auch klar, warum es bei einem echten "Massaker" im Darm dann auch unschön wird mit den gesundheitlichen Symptomen. Also ist für mich die am Ende unterm Strich gesündeste Lösung: alle 3 Monate Wurmkur. Schön durchwechseln die Wirkstoffe und alle haben Sicherheit und Frieden. Hat aber gedauert, bis ich das für mich "akzeptieren" konnte.

    Danke Dir.

    Ich habe ja jetzt im Dezember entwurmt, das erste Mal seit drei Jahren. Davor immer vierteljährlich Kotproben von jeweils drei Tagen.

    Alle drei Hunde haben es problemlos vertragen und im Kot war nix ungewöhnliches zu sehen.

    Kann ich denn im Umkehrschluss davon ausgehen, dass dann auch keine Verwurmung vorliegt? Oder zumindest kein großer Befall? Einige sind ja immer da.

    Ich bin kein Tierarzt, aber zumindest nicht so viele, dass ihr Tod für den Hund schon gesundheitliche Probleme gebracht hat - würde ich so deuten, ja. Ich freu mich immer, wenn ich entwurme und es passiert genau: Gar nichts.

    Ich gebe auch Mal kurz ein Update.

    Nachdem es Amy jetzt fast 5 Monate gut ging ohne Apoquel fing sie vor ein paar Tagen an sich wieder massiv zu kratzen und zu lecken.

    Wir hatten deswegen ein langes Gespräch mit ihren Tierarzt, und haben uns entschlossen ihr das Apoquel erstmal bis zum Herbst zu geben, da vorallem in Sommer ihre Haut ja wirklich sehr gereizt ist .

    Sie bekommt es jetzt seid 2 Tagen wieder und schon geht es ihr besser, in ca 2 Wochen sollen wir die Dosis ja reduzieren, hoffe es klappt dann bräuchte sie nämlich nur eine niedrige Dosis.

    Ich drück euch die Daumen! Ich hoffe auch dass wir mit den Pollen/Gräsern dieses Jahr sinnvoll hinkommen, wenn er das Apoquel sofort bekommt, wenn es beginnt. Dann hätte er ab Woche 4 wieder eine halbe Tablette am Tag, das wäre super.