Beiträge von Hummel

    Hummel

    Danke, ich schau mal wo es das gibt.

    Ich habe jetzt auf die schnelle das https://www.hinx.at/barf-ratgeber-…-betroffen.html gefunden, ich weiß aber nicht wie seriös das ist. Etwas weiter unten steht, dass Hühnerhals keine SD hat.

    Ich suche mal Bilder wo man die SD am Hühnerhals sieht. Ich weiß gar nicht wie das aussieht. :ops:

    Da ich den Hund mehrmals die Woche um micht hatte, seine SD Werte kenne (bzw kannte, ist vor kurzem gestorben) und den direkten Zusammenhang (nämlich SDÜ weg, als es keine HüHä mehr gab) und auch diese Werte auf den Laboklin Bögen gesehen habe, glaube ich nicht, dass das ein Märchen ist.

    Es muss am Ende natürlich jeder wissen, was er geben mag. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, denn das war kein schönes Erlebnis.

    Bei Hühnerhälsen würde ich wegen SDÜ aufpassen! Der Aussie meiner Freundin hatte genau das - und das war für alle Seiten nicht schön. Vor allem die Angst erst, dass die SDÜ tumorbedingt sein könnte. Wenn man sich gut mit den Dingern auskennt kann man aber auch das Stück mit der SD abhacken.

    Ich pers find 1h freie Bewegung am Tag zu wenig bei nem ausgewachsenen und gesunden Hund :ka:

    Ich auch... :ops:

    Ich hab ja schon immer meine Probleme damit, was es im Forum teilweise für Empfehlungen gibt, wie wenig man mit dem Hund (vielleicht gilt das ja nur für junge Hunde..? Bin nicht sicher...) machen soll... es kann natürlich sein, dass ich alles total falsch mache, aber solange ich zu Hause einen entspannten und draussen einen agilen (und augenscheinlich glücklichen) Hund habe, kann unser Pensum nicht sooooo verkehrt sein.

    Wo hab ich gesagt, dass man das machen soll?

    Eine Stunde ist so schnell rum...vielleicht laufe ich auch einfach nur zu langsam, aber ich finde nicht, dass die 2h Bewegung am Tag zu viel sind. :ka:

    Wir machen aber auch nicht so viel nebenher. Wir üben mal ein paar Minuten oder tricksen was, haben 1x/Woche Hundeschule.

    Im Prinzip ist es aber ganz gleich und ich denke mal, dass jeder für sich und seinen Hund merkt, was ihm gut tut und was zu viel oder zu wenig ist und es muss da keine festen Regeln geben, nach denen man sich richten muss.

    Für einen ausgewachsenen Hund sind 2 Stunden natürlich nicht zu viel. Aber er "braucht" es nicht. Man kann alles machen, was Spaß macht. Und wenn ich meine Hunde hochtrainiere, dass sie Sportskanonen sind, um im Sport möglichst viele Punkte zu bekommen, dann brauchen sie natürlich auch mehr. Man kann auch keinen Leistungssportler plötzlich auf Null setzen und denken, dem gehts gut damit.

    Wenn der Hund keine Überforderungssymptome zeigt, gehen auch zwei oder drei Stunden. Aber dann nur, weil man selbst das gern möchte. Das war alles, worum es mir geht.

    Man darf durchaus egoistisch sein in der Hundehaltung. Das ist nicht verwerflich.

    Auch, wenn ich mich damit unbeliebt machen sollte: Ich glaub es gibt keinen Hund, der von sich aus wirklich mehr als ne Stunde normale Bewegung am Stück pro Tag braucht (!Betonung auf BRAUCHEN!). Dazu bisschen was für Köpfchen, Nase, Beutetrieb wer mag und hat - und Kuscheln. Mehr braucht es nicht.

    Wer selbst mehr machen will - klaro. Aber nicht, weil der Hund es braucht.

    Das ist ein Märchen und kommt sicher daher, dass viele Leute versuchen, durch einen müden Hund ihre Fehler in der Führung des Hundes zu kaschieren. Klar - wer umfällt vor Müdigkeit baut keinen Mist. Und wenn man täglich deutlich mehr macht, dann trainiert man sich natürlich einen Sportler auf - der dann auch physiologisch mehr braucht. BZw einen Beschäftigungsjunkie, der seinen "Stoff" braucht.

    Danke für deine Meinung. :) Es gibt das Pulver alle zwei Tage. Aber ich habe da auch Jemanden an der Hand, der mir mit Rat und Tat zur Seite steht.

    Da die das fertige Trockenbarf sowieso überarbeitet haben und ich entweder das oder das neue Trockenfleischgemisch (natürlich mit zufügen von Flocken usw) füttern werde hat sich das Mineralpulver bald eh erledigt :) Dann gibt es nur noch Knochenmehl und Seealgenmehl. Auch da habe ich einen Plan und ein tolles Team, die mich beraten und helfen.

    Ich gehe da also nicht sinnlos und ohne Kopf und Verstand an die Sache heran. ;)

    Achso - ich hatte deine Aussage - "kurweise alle zwei Tage und dann zwei Wochen nicht" im Kopf - das wiederum ist nur ein Viertel - Das war der Grund, warum ich das gesagt habe.

    Gerade weil dein Kleiner ja auch physiotherapeutisch etwas Probleme hat

    Dafür bekommt er anderes Zeugs, was ihn unterstützt und seine Knochen usw. :)

    Naja, Calcium ja nicht, sonst hättest du doch nicht gesagt "nur kurweise alle zwei Tage und dann zwei Wochennicht", oder? Ich meine keine Entzündungshemmer, Gelenkschmiereverbesserer oder so.

    Ist mir auch am Ende egal - ich wollte dich nur darauf aufmerksam machen aufgrund deiner ersten Aussage - nicht der, dass er es eh alle zwei Tage bekommt. Das klingt deutlich besser. Und aufgrund dessen, dass ich einfach live mitbekomme, wie oft Hunde bei bestem Willen mangelernährt werden und dass das richtig krank macht und man ewig sucht, woran es liegen könnte (wenn man als TA nicht schon weiß, dass der Hund selbstzusammengestellt ernährt wird.). - Wenn du ohnehin einen Diätetik Tierarzt an deiner Seite hast, brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Schwierig sind nur all die selbsternannten Experten.

    Dann mal guten Appetit!:gut:

    Danke für die Erklärung!

    Man muss Mineralfutter nicht täglich geben beim ausgewachsenen Hund. ABER man muss den Bedarf decken. Wenn ich du wäre, würde ich deine Art zu füttern zB Napfcheck oder ähnlichen seriösen Anbietern schildern und mir dazu die passende Mineral-Vitamin Ergänzung geben lassen. Gerade weil dein Kleiner ja auch physiotherapeutisch etwas Probleme hat, würde ich da nicht riskieren, dass er seinen Ca Bedarf zB aus den Knochen ziehen muss (bevor in einem Blutbild ein Ca Mangel nachweisbar ist, hat der Körper schon lange auf andere Ca Quellen wie Knochen und Zähne zugegriffen. Auch Kupfermangel oder Zinkmangel sind gesundheitlich durchaus gefährlich.

    Ich find das gut, wenn man nichts überdosieren will. Aber nur insgesamt knapp ein Viertel des Bedarfs zu füttern ist langfristig (also länger als 8-12 Wochen) wirklich ungesund.