Beiträge von Hummel

    Danke euch allen :gut: ich schau mir die Vorschläge mal an :smile:

    Hummel Beim SensiPlus steht dabei, dass es für ausgewachsene/erwachsene Hunde ist. Der Bub ist jetzt 11 Monate (Mitte April wird er 1 Jahr). Passt das dann trotzdem?

    @Syrus Hm. Ich habe ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung von Futter :verzweifelt: Habe ich mir mal eine Meinung gebildet, kommt der nächste und erklärt mir das Gegenteil. Mir ist wichtig, dass er es verträgt, halbwegs hochwertig ist und die Werte passen. Wenn möglich kein Pferd und - wenn die Lammsorten von Josera sowieso raus sind - kein Lamm, das würde ich mir gerne aufheben, falls wir mal eine Ausschlussdiät machen müssen. Kaninchen, Rind, Geflügel und Lachs hat er nämlich schon bekommen (in Form von Leckerlies) und ich würde da gerne nichts Exotisches haben. Vielleicht aber eh ein falscher Gedanke :ka: Ansonsten ist es mir egal, was drin ist, solange es nicht schadet. Wahrscheinlich viel zu kurz gedacht, aber ich habe echt keinen Plan.

    Die Werte passen beim SensiPlus trotzdem schon. =)

    Aber schau mal, wenn du einen Darmflora Aufbau ja gemacht hast, oder? Das Baycox zerhaut viel!! Und er mit Schonkost gut ist, ob das alte Futter dann nicht wieder geht. Würde ich einen Tag halbe/halbe machen und dann komplett wieder normales Futter.

    Wenn du keinen Aufbau gemacht hast, würde ich das aber noch machen vorher.

    @schokokekskruemel

    Josera haben meine 3 Golden alle nicht vertragen. Egal welches Futter von Josera.

    Was sie sehr gut vertragen ist Wolfsblut mit Gans und das mit Lamm.

    Das ist bei Futter einfach so. Man muss es ausprobieren.

    Aber wenn er Josera bisher gut vertragen hat, dann die Kokzidien - dann ist es wahrscheinlich, dass es nicht am Futter lag. Wenn doch, dann würde ich auch das Futter wechseln. Entweder aufs SensiPlus von Josera wechseln (damit hab ich bei allen meinen Tierschutzhunden mit sensiblem Magen sehr gute Erfahrungen gemacht unnd das passt auch von den Werten her), oder die Marke wechseln.

    Was ich ganz arg schade finde ist, dass hier von "Hass gegen Menschen", "Freilufttouristen" und Joggern und Kindern gesprochen wird.

    Meint ihr, die würden nicht auch lieber das tun, was sie sonst so taten?

    Wenn man mit Hasskappe rumrennt, bekommt man Anspannung zurück. Von der Umwelt, vom Hund. Für alle, deren Hunde jetzt angeblich durch die "Schuld" der anderen Menschen zurückgeworfen werden (ich hoffe, es wird klar, wie falschrum das gedacht ist): Macht euch doch einen Plan, was ihr stattdessen tut? Oder WIE ihr es tut. Oder wofür ihr die Situation nutzt. Oder ob ihr den Leuten einfach aus dem Weg geht, indem ihr mitten in der Nacht lauft, wenn es anders keine Möglichkeit gibt für euch, mit euren Hunden etwas zu machen.


    Ich hab gegen niemanden etwas persönlich, der das hier im Thread so geschrieben hat. Bitte nicht falsch verstehen. Und es ist natürlich auch nur Ausdruck der eigenen Not, einer Situation hilflos ausgeliefert zu sein und sie nicht ändern zu können. Und mit dem Verhalten des Hundes und mit dem Gefühl, was der Hund hat, nicht umgehen zu können oder zu wollen. ALLES LEGITIM! Und nachvollziehbar.


    Aber gerade in diesen Zeiten sollte man doch schauen, dass man einfach mal ein bisschen positiv ist, freundlich zu den Mitmenschen. ALLE stehen gerade unter Druck - da ist Hass und Anti-sein wirklich der aller schlechteste Ratgeber. Ein bisschen Nachsicht, Kreativität und Aktzeptanz ist das einzige, was uns und unsere Hunde bewahrt, dass in der jetzigen Situation der Kessel nicht überkocht.

    Und es ist natürlich auch etwas, was man als Mensch dem Junghund beibringt. Menschen? Oh Gott, Mutti unter Volladrenalin. Auch das wird gelernt.

    Soll keinen Disput auslösen, nur mal zum Nachdenken anregen. Wir alle und jeder einzelne ist dafür selbst verantwortlich, was aus dieser Situation wird.

    Dann hast du mich falsch verstanden.

    Meine Kernaussage war: Gut, zu erkennen, was schief läuft. Aber kein Grund sich deswegen Vorwürfe zu machen. Das ist nicht schlimm, nichts "Schadendes", nicht Schlechtes. Man machts jetzt einfach anders. Und wenn mal wieder was nicht so gelingt - auch nicht schlimm.

    Lalaland

    Man "muss" überhaupt gar nichts. Wenn das für euch passt, reicht es völlig aus.

    Und ich find es gut, dass du merkst, wo es an der Anleitung für den Hund fehlt - aber mach dich dafür nicht so fertig (abends über Tisch und Bänke). Ich gebe dir recht: Das ist schon ein Versäumnis des Menschen - aber kein Kapitalverbrechen ;-) Reicht völlig, da wieder mehr drauf zu achten, dass sie sich nicht so hoch schraubt. Und ich geb dir auch recht - hier ist noch kein Junghund so durchgedreht, es muss wirklich nicht sein. Aber hab keine Sorge, dass es an "zu wenig Auslastung" liegt. Ansonsten hätte ich schon keine Wohnung mehr aktuell. tears-of-joy-dog-face

    Na ja, private Treffen zu untersagen, macht für mich Sinn (hatte ich ja für mich selbst schon vor dem Verbot so gehalten) -

    aber auch kein Einzeltraining ?

    Ob ich mit dem allein Hund Gassi gehe oder trainiere - wo tangiere ich da andere :ka:

    Mach ich einen Denkfehler :???:

    Meintest du mich? Wenn man allein im Wald oder auf einer Wiese steht und trainiert ist das wurschtegal. Was soll da auch der Unterschied sein. Oder hatte ich das jetzt falsch gedeutet... *grübel

    Somit dürfen wir hier nichtmal mehr alleine als Einzelperson mit dem Hund den Platz betreten und z.B. eine UO machen - das halte ich für überzogen.

    Das finde ich ja mal total schwachsinnig... weiß gar nicht, ob das ab sofort in D auch so ist? Arbeiten, einkaufen, tagsüber ins Restaurant oder zum Friseur - aber alleine auf den Platz verboten?

    Ja, ist in Deutschland auch so. Training und auch "private Treffen" sind untersagt. Das hatte sogar der DVG noch mal geschrieben.

    Und ich würd mich auch nicht erwischen lassen bei Zuwiderhandlung. Das könnte wirklich unschön werden.

    (Persönliche Meinung: Richtig so. Aber das steht auf einem anderen Blatt Papier bzw in einem anderen Thread.)