Hallo alle zusammen,
ich möchte mal gern eure Meinung erfragen zu folgendem Sachverhalt.
Wir wohnen ja in einem Mischgewerbegebiet, d. h. Betrieb und Wohnung befinden sich unter einem Dach.
Nachts ist Mücke bisher immer bei uns in der Wohnung, die Tür ist dann auch geschlossen. Mücke liegt meist bei uns im Schlafzimmer, wandert aber ab und zu auch umher und sucht sich einen anderen Schlafplatz.
Wir sind der einzige Betrieb in der Gegend, bei dem noch NICHT eingebrochen wurde und wir haben überlegt, ob wir nicht die Wohnungstür nachts auflassen, damit MÜcke die Möglichkeit hat, seine nächtl. Streifzüge auf die Betriebsräume auszudehnen.
Es geht hierbei nicht darum, dass er nach draussen geht, denn das kommt für uns nicht in Frage, da hätte ich viel zu viel Angst um ihn. Aber so könnte er auch in die Betriebshalle ( hinterm Grundstück ) und vorn im Foyer bwz. in den Eingangsbereich ( Strassenseite ) .
Findet ihr, dass das okay wäre oder würde es ihm zuviel Stress verursachen, wenn er auf einmal so viel Platz zur Verfügung hätte ? Wir würden ihn ja auch nicht aussperren, sondern alle Türen offen lassen, so dass er sich wirklich absolut frei bewegen kann.
So wie ich ihn kenne, würde er wahrscheinlich im Foyer liegen, weil das der zentralste Punkt ist.
Mücke ist ein sehr selbständiger Hund, der zwar gern bei uns liegt, aber auch gern seine eigenen Wege geht.
Bin auf eure Meinungen gespannt.
P.S.
Ziel ist es natürlich, dass er anschlägt, wenn was verdächtiges wäre. Oder dass durch das Bellen der eine oder andere abgeschreckt wird.
Wachen tut er ja von alleine, nur in der Wohnung kriegt er eben nicht alles mit...