Beiträge von muecke

    Danke dir. Obs wirklich eine ist, weiss ich zwar immer noch nicht...ich hab aber auch KEINE AHNUNG von den Tierchen.

    Mal sehen, wie es weitergeht. Ich hätte ja nix gegen ein paar Enten im Garten. Obwohl ich nicht weiss, was unser Hund dazu sagen würde...naja...mal sehen.

    LG
    Melanie

    Hallo alle zusammen
    Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

    Wer von euch kennt die Haltungsbedingungen für eine ENTE ?? Leider weiss ich nicht, welche Sorte sie ist. Sie ist ziemlich groß, kann nicht fliegen und braun gemustert.

    Die, die mich kennen, wissen, dass neben uns ein Zirkus sein Winterlager hatte. Nun sind die nach langer stressiger Zeit endlich abgehauen, haben sich jetzt woanders ein Grundstück gepachtet, weil es bei uns im Dorf nur Stress gab. Egal.
    Auf jeden Fall haben die anscheinend eine Ente vergessen. Heute haben wir sie entdeckt. Die läuft die ganze Zeit mutterseelenallein auf dem Grundstück rum .

    Zusammen mit einer Nachbarin haben wir jetzt ne Schüssel Wasser und aufgeweichtes Brot hingestellt, ich hoffe, sie entdeckt es auch. Mein Mann und ich hatte heute morgen bereits versucht, sie zu fangen. Ohne Erfolg.

    So eine Ente braucht doch Artgenossen, oder ?? Was machen wir nun mit ihr ??? Im Moment steht das Grundstück noch leer, aber das bleibt ja nicht ewig so.

    LG
    Melanie

    Ich denke auch, dass sowas nicht realisierbar ist. Wie viele Leute MÜSSEN ihren Hund abgeben, denen dabei das Herz bricht ??
    Es gibt einfach Umstände, wo es nicht anders geht.


    Wo zieht man da die Grenze ?? Ich finde es auch tragisch, was mit manchen Hunden passiert, aber ich denke, machen kann man da nichts.

    LG
    melanie

    Hallöchen

    Ich denke, dass die Idee gut ist. Dein Einwand mit der Agility Schrägwand...
    Rabauke jagt ja nicht darüber wie ein geölter Blitz. Bei den Treppen ist ja auch eher das Heruntergehen das Problem, nicht das Raufgehen. Von daher kann ich mir schon gut vorstellen, dass es gelenkschonender für ihn ist, wenn er langsam die "Hühnerleiter" runter läuft.

    An sich ist es immer ungünstig, wenn man nicht ebenerdig wohnt und sich dann solch einen großen und schweren Hund anschafft. Ist meine persönliche Meinung.
    Ich weiß ja nicht, wie er sich so verhält im Haus. Aber an für sich wird er doch meist rum liegen und nicht ständig hoch und runter gehen, oder ??

    Ich würde bei ihm ganz gezielt am "Bleib" arbeiten und dafür sorgen, dass er dir nicht überall hin folgt, damit du das Treppensteigen auf ein Minnimum reduzierst.

    LG
    Melanie

    Hallo alle zusammen,
    ich möchte mal gern eure Meinung erfragen zu folgendem Sachverhalt.

    Wir wohnen ja in einem Mischgewerbegebiet, d. h. Betrieb und Wohnung befinden sich unter einem Dach.

    Nachts ist Mücke bisher immer bei uns in der Wohnung, die Tür ist dann auch geschlossen. Mücke liegt meist bei uns im Schlafzimmer, wandert aber ab und zu auch umher und sucht sich einen anderen Schlafplatz.

    Wir sind der einzige Betrieb in der Gegend, bei dem noch NICHT eingebrochen wurde und wir haben überlegt, ob wir nicht die Wohnungstür nachts auflassen, damit MÜcke die Möglichkeit hat, seine nächtl. Streifzüge auf die Betriebsräume auszudehnen.

    Es geht hierbei nicht darum, dass er nach draussen geht, denn das kommt für uns nicht in Frage, da hätte ich viel zu viel Angst um ihn. Aber so könnte er auch in die Betriebshalle ( hinterm Grundstück ) und vorn im Foyer bwz. in den Eingangsbereich ( Strassenseite ) .

    Findet ihr, dass das okay wäre oder würde es ihm zuviel Stress verursachen, wenn er auf einmal so viel Platz zur Verfügung hätte ? Wir würden ihn ja auch nicht aussperren, sondern alle Türen offen lassen, so dass er sich wirklich absolut frei bewegen kann.

    So wie ich ihn kenne, würde er wahrscheinlich im Foyer liegen, weil das der zentralste Punkt ist.
    Mücke ist ein sehr selbständiger Hund, der zwar gern bei uns liegt, aber auch gern seine eigenen Wege geht.

    Bin auf eure Meinungen gespannt.
    P.S.
    Ziel ist es natürlich, dass er anschlägt, wenn was verdächtiges wäre. Oder dass durch das Bellen der eine oder andere abgeschreckt wird.
    Wachen tut er ja von alleine, nur in der Wohnung kriegt er eben nicht alles mit...

    Dazu folgendes Beispiel :
    Wir waren letztens auf einer Geburtstag mit ca 100 Leuten , davon knapp 30 Kinder.
    Mücke hatten wir angebunden, weil er sonst vor lauter Freude jeden ansabbert und es viele gibt, die Angst vor ihm haben.

    NIchts desto trotz kamen sehr viele Kinder, haben ihn gesteichelt, Fotos gemacht usw.

    Mücke kennt Kinder, er freute sich auch über die Aufmerksamkeit, nichts desto trotz war er angebunden .

    Mein Mann und mein SchwieVa meinten, ach, lass ihn doch dort, er hat doch so einen Spaß mit den Kindern. ...ja ja...kann ja sein, aber ich hatte ihn nicht die ganze Zeit im Blick und er war ja quasi allein, auch wenn wir nur wenige Meter weg waren, dennoch war er nicht unmittelbar bei uns.

    Demnach hätte er in einer Grenzsituation allein entscheiden müssen, was zu tun ist.
    Unser Hund hat noch nie geschnappt und er hat allein schon rassebedingt eine immens hohe Reizschwelle und läßt sich irre viel gefallen.

    Dennoch.
    Ich habe ihn dann zu uns an den Tisch geholt, ihn auf seine Decke gelegt und fertig.

    Genau aus diesem Grund: Ich würde nicht sagen, dass er NIEMALS was machen würde...wenns ihm zuviel wird, er hat Angst vor irgendwas.

    Ich möchte nicht in der Situation sein, dass ein 50 kg Hund ein Kind beißt !!

    LG
    Melanie