Hallo alle zusammen,
Ich hab auch mal wieder eine kleine Frage, die sich mir aufgeworfen hat.
Also: Mücke liebt seit einiger Zeit WASSER.
Als Welpe war er mega wasserscheu, das hat sich elementar gewandelt.
Wir gehen fast täglich in einem Waldgebiet spazieren, an dem auch ein kleines Flüsschen vorbei fließt und an einer Stelle ist die Böschung unterbrochen, so dass der Hund da planschen kann. wie ein kleiner STrand quasi.
Für ihn ist da das absolute Highlight, wenn wir dahin gehen. Jetzt frage ich mich, ob ich dort jedes mal hingehen soll oder lieber ein wenig "sparsamer " mit dieser Attraktion umgehen sollte. Um mich sozusagen interessanter zu machen.
Heute morgen war es nämlich so dass ich in die entgegengesetze Richtung gegangen bin, er stehen blieb, sich immer wieder umgedreht hat , so nach dem Motto:"Wie jetzt ? Wir gehen nicht zum Wasser??? Was für ne Sch****
" Widerwillig und murrend ist er dann mitgegangen. Aber ich mach es so,dass ich grundsätzlich nicht dort lang gehe, wo er meint. Wenn er vorläuft, nehme ich einen anderen Weg damit ich mir seiner Aufmerksamkeit sicher bin.
Würde ich immer denselben Weg nehmen, würde er nämlich gar nicht mehr auf mich achten.
Konntet ihr nachvollziehen, worauf ich hinaus will ???
Oder ist diese Überlegung totaler Quatsch und soll ich einfach so oft hingehen, wie es geht, um dem Hund seinen Spaß zu lassen. Vielleicht wirds ja dann irgendwann nicht mehr so interessant ??
LG
Melanie