Beiträge von jasminchen88

    Vielen Dank für eure antworten. Also ich glaube mit dem zur Ruhe kommen habt ihr Recht, das ist ein Problem. Aber nicht durch die aktive Beschäftigung mit ihr (morgens 45 Minuten gehen, abends 45 Minuten Sport oder gehen und etwa alle zwei Tage für eine halbe Stunde entweder Tricks oder Suchspiel), ich glaub eher dass sie im Alltag nicht runter kommt. Wir habe durch die Kinder einen lebhaften Haushalt und obwohl sie einen festen Ruheplatz abseits hat und die Kinder auch vernünftig ihr gegenüber sind ist sie halt sofort dabei wenn irgendwo Aktion ist. Wir schicken sie dann jedes mal wieder auf die Decke, was aber alle irgendwie nervt. Wenn wirklich viel los ist muss sie auch immer in einen seperaten Raum (mit Tür zu) weil sie sonst nicht runter kommt. Aber es kann ja auch nicht stundenlang die Lösung sein, dann könnte sie ja gleich draußen einen Zwinger bekommen ?! ?

    Wir werden mal Versuchen die Ratschläge von dir tinybutmighty zu berücksichtigen (super wenn man so konkrete antworten gibt ?).

    Der Mali schlägt definitv durch. Habe auch beobachtet, dass andere belgische Schäferhunde oft eine ähnliche Art haben beim Spiel mit anderen Hunden. Aber eben nicht beim Menschen ?.

    Sport bekommt sie genug. Wir wären dabei sie aufzutrainieren damit sie uns beim Joggen, Radfahren und Inline Skaten begleiten kann. Für ihren Kopf machen wir regelmäßig Suchspiele und sie lernt jede Menge Tricks. Wir haben uns durchaus gezielt einen sportlichen Hund ausgesucht und hatten davor auch einen aussi Mix.

    Aber das beschriebene verhalten verstehe ich nicht und ich weiß einfach nicht was die richtige Reaktion ist, da sie nichts zu beeindrucken scheint. Sie ist übrigens auch sonst so, dass sie einem sehr auf die Pelle rückt: geht man auf den Boden setzt sich sich auf den Schoß und wuselt permanent uns penetrant um einen viel zu nah herum.

    Hallo,

    Wir haben folgendes Problem mit unserem malinois Mix (10 Monate):

    Sie ist total distanzlos. Wenn man sie anspricht oder anfasst springt sie an einem hoch und knabbert einen vorallem an. Das tut nicht weh (außer sie ist gerade total übermütig), ist aber total unangenehm, vor allem weil sie das bei besuch und bei unseren kindern auch macht. Wir versuchen ihr das abzugewinnen seit wir sie vor fünf Monaten bekommen haben, wir hatten auch schon einen Hundetrainer hier und haben es in der Hundeschule besprochen aber so richtig geholfen hat nichts (wegschicken, weg schubsen, streng neuen sagen, sogar wenn man ihr im Affekt auf die nase Haut o.ä. interessiert sie das nicht).

    Sie hat sonst einen ganz guten gehorsam. Stammt aus dem Tierschutz und hatten in den ersten Lebensmonaten wenig Menschen Kontakt. Wenn sie mit Hunden spielt verhält sie sich identisch, die Hunde nehmen ihr das nicht übel und scheinen es als normales Spielverhalten zu akzeptieren.

    Aktuell darf sie wegen einer verletzten Pfote nicht viel bewegt werden, dadurch hat sich die Problematik noch Mal so verstärkt dass wir echt verzweifelt sind. sonst hat sie sehr viel Bewegung und Beschäftigung. Was würdet ihr tuen?

    Hallo,
    so nach so vielen Jahren habe ich nun plötzlich Probleme mit meinem Hund. Bzw. ich mache mir SOrgen.
    Vorgeschichte: Ich habe vor knapp 10 Jahren einen Mischling unbekannter Herkunft aus dem Tierhei´m übernommen, schätzungsweise damals vier Jahre alt. Er sieht aus wie ein mix collie- husky oder vielleich steckt auch ein aussie mit drin. damals war er lieb aber vollkommen unerzogen. er konnte absolut nicht an der leine gehen, kannte keine kommandos und war einzig stubenrein. ich habe mir viel mühe mit ihm gemacht und er ist traumhaft geworden, nur nie so zuverlässig dass er frei laufen konnte, da sein jagdtrieb extrem ausgeprägt ist. Er war immer total unkompliziert, hat die verschiedensten lebensphasen (umzüge, kinder, urlaube...) top mitgemacht.
    aktuell: seit ein paar monaten verändert er sich. er ist anhänglicher geworden, das ist ja ok, nur eben auffällig. Es läuft mir nun jeden meter in der wohnung hinterher, legt sich in durchgänge und lässt sich auch nicht wirklich ablegen/ wegschicken, zb beim essen. vor geschäften bellt er plötzlich, hat er vorher nie getan. und nun ganz aktuell zerstört er kleine gegenstände (spielsachen, socken etc wenn wir weg sind (auch wenn wir nur mal 10min raus sind).
    allgemeine situation: er ist einzelhund, war früher täglich ca sechs stunden allein, durch die kinder(zeit) inzwischen aber fast gar nicht mehr (nur wenn wir was erledigen oder so, wir haben beide versetzte teilzeitarbeit). wir haben den eindruck er hört nicht mehr so gut und die augen sind etwas getrübt, tierärztlich gab es aber keine auffälligkeiten.
    Wie sollen wir das einordnen, was machen wir mit ihm? haben jetzt versucht ihm wieder mehr bewegung zu verschaffen (er kann nicht mehr wirklich viel, läuft langsam und hat auch releativ schnell keine lust mehr, das ist über die jahre aber kontinuierlich entstanden) und zuhause mehr aufmerksamkeit zu schenken, aber bisher wird sein verhalten eher auffälliger. bin darüber traurig und besorgt.