Beiträge von Carou1992

    Eine Möglichkeit:

    Es ist oft so, daß Hunde zB mit den Katzen (oder anderen Tieren) im eigenen Haus und Hof verträglich sind, aber trotzdem draußen fremde Katzen jagen. Möglicherweise passiert hier dasselbe mit Pferden. Die einen gehören zur eigenen Gruppe und stehen unter Burgfrieden, die anderen werden als jagdbares Wild angesehen.


    Dagmar & Cara

    Das könnte sein darüber hab ich noch nicht so genau nachgedacht :)

    Vielleicht war das Fohlen ihr zu aufdringlich? Ihr seid ja auch freudig erregt gewesen und es wurde als "besonders" zelebriert.

    Wie laufen denn so andere Fremdbegegnungen ab? Ich kann mir nicht ganz vorstellen wie das kommt. Reiten die an euch vorbei? Oder stehen die immer wo rum? Kann es sein das da die Pferde auch auf den Hund neugierig reagieren? :denker:

    Vielleicht ist die fremde Umgebung auch Auslöser für Unsicherheit und fehlendes Kontrollgefühl..


    Ich glaub bißchen mehr Details wären gut. Ich meine was heißt verliert den Respekt?

    Das fohlen hatte kein Interesse an ihr. Wie unten vllt erwähnt liegt es daran das das die Pferde zu "ihrer" Gruppe gehören.

    Unter Respekt verstehe 8ch das sie das Pferd in ihren Grenzen akzeptieren kann, also Abstand hält. Sie sieht es auch wenn das Pferd Angst hat oder aufgeregt ist.

    Wenn ich ausreiten gehe mit ihr und wir auf andere Pferde treffen reiht sie sich auch brav neben mir ein und reagiert auch nicht auf das fremde Pferd :/ vllt msche ich mir nur unnötig Gedanken drum

    Mir fällt ein bisschen schwer nachzuvollziehen, wieso man seinen Hund an ein fremdes Fohlen lassen sollte. Und der Elektrozaun ist auch nicht das allerbeste Erziehungsmittel, es sei denn, Dein Hund muss per se lernen, wie er sich an Elektrozäunen zu verhalten hat.


    Wie alt ist sie denn jetzt? Ich würde einfach daran arbeiten, dass sie Pferde grundsätzlich ignoriert und sie sichern, bis klar ist, dass das bombenfest sitzt.


    Wenn sie jetzt erwachsen wird und der Husky richtig durchschlägt, kann's auch passieren, dass sie eben dauerhaft nicht mehr der unkomplizierte Reitbegleithund ist.

    Ich hab nirgends gesagt das Elektro toll ist um es als Erziehungsmaßnahme zu verwenden. Sie ist per Zufall dran gekommen durch ihre pure Aufregung obwohl ich ihr gezeigt habe das sie Abstand halten soll. Passiert.


    Sie ist jetzt 3 Jahre also ausgewachsen. Sie hat auch wenig Charakterzüge für einen Husky die auf sie zutreffen. Sie hört perfekt auf Rückruf, kann ohne Probleme freilaufen, ist freundlich zu jedem und lässt sich auch abrufen wenn wir Wild sehen. Es ist nur bei fremden Pferden so das sie reagiert. Ich denke es liegt wirklich daran das sie meine Pferde als ihre Gruppe ansieht und auch die Pferde im eigenen Stall.. So wie oben geschrieben wurde.


    Ausreiten klappt ja sonst super wenn wir einem entgegenkommenden Pferd begegnen. Sie reiht sich ein und wartet bis es vorbei ist da wird kein Interesse gezeigt.

    Huhu :)


    Ich habe Skadi seit sie 12 Wochen ist mit im Stall dabei. Sie hat verschiedene Pferde/Ponys kennengelernt. Geht auch richtig nahe ran und beschnuppert freut sich auch ganz dolle, gibt Küsschen. Sie läuft im Stall immer frei rum und ich nehme sie auch mit zum ausreiten.


    Heute war ich mit einer Freundin spazieren und an einer fremden Koppel standen Pferde. Eines der Fohlen kam dann neugierig und wir fanden die natürlich total süß. Skadi war super aufgeregt wollte hin. Ich hab sie aber zurück gehalten und langsam machen lassen. Kaum war die Schnauze dran hat sie angefangen nach dem Pony zu schnappen. Zum Glück nicht erwischt.


    Warum sind Fremde Pferde soviel anziehender als die eigenen? Sie geht bei meinem Pferd auch unten durch, sieht sich auch die Pferde in den Nebenboxen an und ist dabei auch wirklich gechillt die können auch an ihr vorbeigaloppieren. Letztens lag sie in der Reithalle und hat dort geschlafen während 4 Pferde an ihr vorbei geritten sind. Nichts keine Reaktion.

    Aber sobald wir auf fremde Pferde treffen geht es mit ihr durch und sie verliert jeden Respekt. Ich war dann echt froh (sorry das klingt jetzt böse) als sie an den Elekteozaun dort kam und sich gestromt hat. Denn danach hatte sie kein Interesse mehr an dem Pony.


    Was kann ich machen außer sie schimpfen? Kann ich sie dafür mehr sensibilisieren wenn ja wie?

    Ich Wechsle Mitte Juli auch den Stall auch da wird sie dabei sein aber wahrscheinlich ist sie da wie immer locker drauf solang sie die Pferde kennt.


    Vielleicht liegt es auch an ihrem Jagdtrieb den der Husky so ansich hat aber dann verstehe ich nicht warum akzeptiert sie alle Pferde aus dem Stall aber keine fremden Pferde an nem anderem Ort..


    Zusagen ist noch das wir in den 3 Jahren mindestens 3 mal den Stall gewechselt haben also kennt sie "fremde" Pferde sogar. Sie geht auch mit auf die Koppel um die Pferde reinzuholen.

    Ich schmuggel mich auch mal rein. Der TE hat ja hier sehr wenig Tipps bekommen bzw. ist das Kennelthema eher präsent? Ich bin nicht pro Kennel und auch nicht gegen den Kennel. Huskys sind wie ich finde nicht dafür geeignet in eine Box oder sonst was gesperrt zu werden. Das muss gut geübt sein und für den Husky ist die Box kein Hindernis..


    Ich kenne dein Problem ;) Meine Hündin hat mir ihren 6 Monaten alles zerstört war ihr in den Weg kam. Das ging über Musikboxen, das Fachwerk in der Wohnung, das Sofa, die Tapete, Verpackungsmaterial und Türen oder auch das abreißen vom Vinylboden um vllt unter der Tür durchzupassen haha. Sie konnte auch nicht alleine bleiben was sich durch schreckliches Heulen geäußert hat. Auch obwohl wir das alleine bleiben ausreichend geübt haben. Der dann später kommende Zweithund hat zwar das Heulen beschränkt aber das zerstören blieb. Sie waren räumlich beschränkt was sie vielleicht auch gestört hat. Was ich aber komplett geändert habe war die Action zuhause.


    Es gab kein spielen mit dem Zweithund, es gab kein Spielen mit uns in der Wohnung und in Räume verfolgen gab es auch nicht mehr. Mit spielen meine ich wildes Toben, Bällchen werfen, Zerren.. Übungen wie Tricksen gab es natütlich schon.
    Das einzige was blieb waren Streicheleinheiten, Kuscheln und eben das Tricksen denn die Wohnung soll Ruhe und Entspannung bedeuten, es darf auch langweile geben, diese langweile kann auch mehrere Stunden andauern. Meine können nun entspannt zuhause bleiben und schlafen den ganzen Tag wenn ich in der Arbeit bin. Eine Kamera finde ich da immer ganz intersannt um da mal reinzugucken und die Lage abzuchecken.. Jetzt in der neuen Wohnung haben die Hunde viel mehr bewegungsfreiheit und ich merke das auch meine Hündin komischerweise durch diese Raumgabe viel entspannter ist. Sie gucken mal hier mal da, mal aus dem Fenster oder hören wer zur Haustür reinkommt. Das dürfen sie auch alles tun.
    Zusätzlich habe ich noch einen großen Holzblock zum knabbern in der Wohung, einen gefüllten Kong und ein Kauholz was gerne genutzt wird. Manchmal gibt es auch Tage da wird sich gar nicht vom kuschliegen Bettchen wegbewegt weil es eifnach zu schön ist :p


    Bei einem Husky ist es finde ich sehr wichtig die Ruhe zu üben. Auch diese Hunde brauchen nicht 24 h Action außer dem Hund wurde es so antrainiert.

    Das ist ja dann auch schwierig mit beiden zusammen oder?

    Eigentlich nicht. Jeder kann sich seinen a Platz aussuchen. Im Sommer kann die Hündin gerne raus und er bleibt dann auch freiwillig drinnen. Ich habe in der Wohnung zum Glück Fliesenboden der auch schön kühl ist :)

    Schwierig zu sagen ich denke das liegt eher am Charakter des Hundes oder nicht? Beziehungsweise an seinen Vorlieben. Meine beiden sind sehr unterschiedlich was das Wetter anbelangt. Mein Huskyrüde mag jedes Wetter außer den zu heißen Sommer dem is das egal. Meine Huskyhündin ist genau das Gegenteil sie liebt den Sommer und am liebsten in der prallen Sonne auf den heißen Steinen sodass ich sie dort immer wegholrn muss. Wenn es regnet will sie am liebsten gar nicht raus aber robbt trotzdem durch jede Schlammpfütze. Schnee ist auch super aber nur wenn es kein nasser, klatschiger Schnee ist

    Huhu :)


    Diese Frage welches Hundebett am besten geeignet ist beschäftigt mich nun schon seit einigen Tagen und ich glaube ich bin nicht die einzige, vorallem wenn man auf der Suche nach einem neuen gemütlichen Bettchen für die Fellnasen ist.



    Mir fällt es grundsätzlich schwer mich bei der großen Auswahl entscheiden zu können. Ich gehe meistens nach Nutzen bzw Pflege aus aber auch nach den Vorlieben des Hundes.



    Meine Hündin liebt es zb sehr kuschelig weich, warm und heimelig.. Ein Stoffkissen wäre also die beste Wahl. Allerdings ist sie ein Hund der gerne im Schlamm badet, sich im Laub wälzt oder mal eben ein schnelles Bad nimmt und sich anschließend auf ihr Kissen schmeißt... Da wäre dann wieder die Pflege. Der Bezug müsste waschbar sein, das Kissen fängt an zu stinken wenn es feucht wird usw.


    Ich dachte an eine Matte aus Kunstleder.. Habt ihr Empfehlungen? Kunstleder sowie Stoff? Etwas was nicht raschelt, was schnell zu reinigen ist. Ich tendiere ja zu Sabro aber sie ist preislich nicht in meinem Budget.
    Sind die Matten meist aus schaumstoff? Da hätte ich Angst das meine Hündin den schaumstoff rausreißt. Da ist aber ein fester Bezug drauf und kein Bettlaken wie beim letzten Bettchen...


    Her mit euren Empfehlungen :) welche Bettchen habt ihr?