Beiträge von Faisca

    In der Niederlande sind die Welpenpreise explodiert seit Corona. Explodiert nach oben, leider. Ich muss sagen, dass ich 2800 Euro für einen Kooikerhondje viel zu viel finde. Es kann sein, dass der Züchter höhere Preise für Käufer aus Deutschland rechnet. Das passiert ofter, weil die Welpenpreise in der Niederlande viel niederiger sind. In der Niederlande bezahlt man für einen Kooikerhondje weniger als 2000 Euro, eher richtung 1500 Euro.

    Bekommen die Welpen Papiere von dem "Raad van Beheer" / FCI? Wenn Nein, dann ist es kein offizieller Zucht.

    Jahre her, hatten wir einen alten Neufi aus dem Tierheim aufgenommen. Sie war auch Inkontinenz. Mit Propalin war das einfach behoben, aber das war nur Urininkontinenz.

    Ich denke das deine Hündin es nicht gewohnt ist um im Haus zu leben. Deswegen würde ich sehr oft mit ihr Gassigehen. Nur sehr kurz, aber so wie man es bei einer Welpe macht. Hoffentlich wird es schnell besser.

    Der Hund muss ruhig sein, wird nicht soviel mit gearbeitet, soll nicht hochspringen und kläffen. Wie wäre es mit einem alten Hund aus dem Tierheim? Man weiss wie er sich verhaltet, braucht viel weniger Bewegung und ist ruhiger. Man kann weniger falsch machen als bei einem Welpe.


    Meine Rasse ist übrigens nicht geeignet.

    Ob Rauchen ein Kriterium sein muss, finde ich schwierig zu sagen. Ich kenne viele Leute die rauchen und sehr gute Hundebesitzer sind, aber auch einige die ich gar nicht geeignet finde. Genau so wie bei Leute denen nicht rauchen.

    Es geht nicht darum, ob die Leute ansonsten als Halter geeignet sind, sondern darum, dass passives Mitrauchen die Gesundheit von Hunden und Katzen ebenso gefährdet wi die von Menschen.

    Ja, das verstehe ich. Aber trotzdem kann man nicht Pauschal sagen, das deswegen Leute die rauchen ungeeignet sind für einen Hund. Nicht jeder Raucher raucht z.B. im Haus (ich kenne Hundehalter die immer draussen rauchen, auch zuhause).

    Jahre her hatte ich einen Hund aus einem Tierheim geholt. Das Tierheim hat vorab, mittels ein Hausbesuch, kontrolliert wo wir wohnen und wie wir wohnen. Finde ich ganz gut!

    Ob Rauchen ein Kriterium sein muss, finde ich schwierig zu sagen. Ich kenne viele Leute die rauchen und sehr gute Hundebesitzer sind, aber auch einige die ich gar nicht geeignet finde. Genau so wie bei Leute denen nicht rauchen.

    Tut mir Leid, aber niemals würde ich als Züchter einen Hund verkaufen an einer mit einer psychischen Krankheit.

    Von einem Züchter, der so ne Einstellung hat wie du, würde ich auch gar keinen Hund haben wollen.

    Ist auch völlig OK. Aber ich habe den Fehler gemacht und würde das nicht nochmal machen. Nicht jede Rasse ist geeignet dafür.

    Ich habe eine Hündin übernommen von einem Person mit einer psychischen Krankheit. Der Hund floh immer weg wenn es ihre vorheriger Eigentümer schlecht ging. Und mit psychischer Krankheit meine ich auch richtig Krank. Jetzt lebt sie seit 2 Jahre bei uns und man merkt immer noch das sie verunsichert ist und Stress hat wenn wir z.B. laut sprechen. Auch benehmt sie sich anders als unseren Rüde, der ohne Stress bei uns aufgewachsen ist.

    Tut mir Leid, aber niemals würde ich als Züchter einen Hund verkaufen an einer mit einer psychischen Krankheit. Ich habe den Fehler gemacht (bei einer Welpe) weil es der Person damals sehr gut ging und er auch ganz ehrlich gewesen war. Aber am Ende habe ich den Hund zurückgekauft und weiter vermittelt. Eine psychische Krankheit ist etwas ganz anders als einen Anfall, kann man gar nicht vergleichen.

    Ich trenne die beide nur während der Standhitze + einige Tage vorher und nachher. Das geht ganz gut, aber so etwas ist von Hund zu Hund natürlich ganz unterschieden.


    Wir Trennen ab den Moment das die Hündin sich anbietet UND der Rüde auch interesse hat. Das passiert meistens ab Tag 10. Ab Tag 13 fangt die Standhitze meistens an und das merkt man sofort. Hier geht das trennen einfach, aber wenn der Rüde Stress hat, dann ist ausquartieren besser. Eine Untersuchung beim TA kann ich auch empfehlen.

    Normalerweise ist die Jagttrieb von einem Stabyhoun nicht so ausgeprägt, aber man muss etwas mit dem Hund unternehmen (vergleichbar mit einem Labrador). Jagttrainung ist nicht notwendig, aber einen Couchhund ist es auch nicht. In der Niederlande gibt es wenig Stabyhounen womit gearbeitet werd, meistens sind es Familienbegleithunde. Orangenfarbige Stabyhounen gibt es nicht, neben Schwarz / Weiss und Braun / Weiss gibt es (sehr selten) dreifärbige Stabyhounen.


    Wenn man eine Stabyhounwelpe kaufen möchte, muss man darauf achten dass man einen guten Züchter suchtst, weil es auch viele ängstige Stabyhounen gibt. Vor allem bei Stabyhounzüchter die ohne Ahnentafel züchten, gibt es das. Ein Stabyhoun soll kein ängstiger Hund sein, dass gehört nicht zur Rasse.


    In Deutschland gibt es auch einige Stabyhounzüchter, die kann man immer kontaktieren. Selbst habe ich keine Stabyhounen (ich habe Wetterhounen) aber ich kenne mich gut aus und kenne auch viele Stabyhounen.