Beiträge von Fenarfy

Bei dem, was Du so beschreibst, würde ich vermute, dass Dein Hund nach wie vor Probleme mit dem Magen hat. Ich würde Ihm beim nächsten "grundlosem" hecheln mal eine Scheibe Zwieback oder getrocknetes, hartes, Brot geben um zu schauen, ob sich sein Verhalten dadurch ändert. Im Zweifelsfalle ab zum TA und auch mal die BSP Werte überprüfen lassen.

Bei mir läuft immer eine links, einer rechts. Welche wo, ist variabel und wechselt im Laufe des Gassi gehen ständig. Entweder habe ich beide an der Schleppleine, oder den Großen an der Flexi und dann den Kleinen an der Führleine

LG

Warum und woran soll Er den operiert werden? Bei den Untersuchungen in der Tierklinik wurde ja offensichtlich nichts gefunden. Für mich hört sich das an, als hätte Er sich eine ordentliche Zerung zugezogen. Und das dauert halt. Ich würde mich auf bie nächste Physio konzentrieren (das scheint Ihn ja gut zu tun) und dort von den Vorkommnissen berichten

1.) Mitgliedsbeitrag im Hundesportverein.

DVG: 100€/Jahr

BK:75€/Jahr

2.) Ausrüstung

Hetzarmmanschette 2x27€/Jahr

Kleinkram (Lunte, Leinen, Beiskissen usw) 60€/Jahr

Seminare ~200€/Jahr

3.) Prüfungsgebühr 25-40€/Prüfung

4.) Training: 2x/Woche im Verein.

Fährtentraining

Fahrradfahren

Training im Garten

Also eigentlich jeden Tag, mehr oder weniger auf jedem Gassigang.

Training in meiner BK Gruppe Berlin Spandau sind ca 420Km/pro Strecke & Unterkunft (wird verbunden mit Besuch in der alten Heimat und Freunde treffen).

Dein Vater hat Eier in der Hose. Wenn sein Hund nicht erwünscht ist, geht Er auch nicht hin. Ich bin genau. Ich kann Dir nur raten, seine Entscheidung zu respektieren. Er ist ja schließlich ein erwachsener Mensch, der weiß was Er tut.

Da ich im Gebrauchshundesport unterwegs bin, ist eine enge Zwei-/Vierbeiner Bindung für den erfolgreichen Sport schon sehr Wichtig. Da langt es nicht, dass ich als Zweibeier nur der Napffüller bin. Zumal der Boxer ja auch ein sehr Menschenbezogener Hund ist. Von daher langt meine Zeit einfach nur für zwei Nasen.

Ich besitze zwei Boxer, die von meiner Frau und mir am Tage ca. 2,5 Stunden beschäftigt werden (Gassigehen, Fahrradfahren, Sporttraininging im Garten & warm-up / cool-down) und 2x in der Woche auf dem HuPla trainieren. Ich Arbeite vollzeit und bin 13 Stunden aus dem Haus, meine Frau arbeitet halbtags. Unter den Bedingungen würde ich sagen, dass man nicht mehr als 3 Hunden rassenspezifisch gerecht werden kann.

Erst mal nichts machen und weiter schauen, wie Er reagiert wenn es noch mal eine ähnliche Situation gibt. Wie haben die Eltern/Erwachsen aus der Gruppe reagiert, zu dem das Kind gehört hat?

Der Schutzdienst ist ein von drei Abteilungen im Gebrauchshundesport. Grundsätzlich sind Hunde, die im Schutzdienst ausgebildet werden in Stesssituationen entspannter, da Sie Lernen im Gehorsam zu stehen, selbst in hohen Trieblagen. Beim Schutzdienst geht es primär nicht uns Beißen, sondern um Gehorsam. Der Gebrauchshundesport ist durchaus für Anfänger geeignet. Schwieriger ist es einen Vernünftigen Verein zu finden. Der Zeitaufwand ist aber schon mit zu vernachlässigen. Mit mal nur Stunde ist es da nicht getan. Wir reden eher von 2x 4-5 Stunden. Plus Fährten Training. In den ersten Monat (ca.18) geht es auch primär darum, für die Begleithundeprüfung zu trainieren.

LG

roem

Ich frage mich ja bei den Boxen- Gergnern hier und in viele anderen Foren, ob Sie als Kind kein eigenes Kinderzimmer als Rückzugsraum hatte und die ganze Zeit den Eltern auf der Pelle hingen, bzw oder Ihre eigenen Kinder heute den ei Ihnen am Rockzipfel hänge, weil Sie keine Rückzugsraum haben. Fakt ist, wenn man seinen Hund vernünftig an eine Box gewöhnt, wir Er Sie lieben.