Ich sehe das im Grunde genauso wie lenarrr. Junge Menschen sind nicht die schlechteren Hundehalter.
Ein potentieller neuer Partner, mehrere Umzüge und Jobwechsel: Ist bei Studenten wahrscheinlicher, kommt bei älteren Herrschaften aber auch oft genug vor. Kann man auch mit Hund hinkriegen.
Aaaber: Es wäre schade für jeden Menschen, wenn man seine eigenen Möglichkeiten nicht voll ausschöpfen kann, weil man sein Leben auf den Hund ausrichten muss. Also beispielsweise nicht den qualifizierten Vollzeitjob annehmen, sondern in einem Aushilfsjob hängenbleiben, weil da der Hund mitkann und es so bequem ist. Oder kein Praktikum und kein Auslandssemester machen, weil man den Hund nicht so lange fremdbetreuen lassen kann/will.
Dafür ist es wichtig, die Ausbildungslaufbahn, die Lebensplanung und die Berufsaussichten realistisch einzuschätzen. Als Beispiel: Wenn jemand Lehrerin oder Anwältin werden möchte, wird das mit Hund schon irgendwie hinhauen. Im Zweifel kommt genug Geld für eine Fremdbetreuung dabei rum. Wenn jemand Archäologin oder Schauspielerin werden will, wird's schwierig.
Ja das mit der Einschränkung ist denk ich das Hauptkriterium warum ich noch gut darüber nachdenken muss.
Ich studiere Lehramt auf Mittelschule, deswegen ist das glaube ich mit der Zukunft leichter einzuschätzen, allerdings steht vorher noch das Referendariat an und man weiß nie wohin der Staat einen schickt und das ist echt ein Problem..