Beiträge von familyaffair

    Puh...


    Er muss (sobald wie möglich) stundenweise alleine bleiben, max. 4 Stunden am Stück und das nicht regelmässig. Dass das ein Prozess ist und wir das von ihm nicht sofort verlangen können ist klar, aber irgendwie hatte ich mir einen etwas schnelleren Fortschritt gewünscht..


    Meine Mutter meinte auch schon, dass sie glaubt er könne eher ohne Box alleine bleiben, aber ich habe echt Schiss dass er uns die (gerade komplett sanierte) Bude auseinander nimmt :(
    Aber ok, ich werde mich mit dem Gedanken mal auseinandersetzen und überlegen, ob es eine Möglichkeit gibt einen Bereich abzutrennen, in dem er nicht so viel zerstören kann.


    Ich hatte schon gehofft, dass er die Box positiv annimmt und vielleicht auch als Schutz betrachtet, so dass ihm der stundenweise Aufenthalt darin nicht viel ausmacht. Habe das auch schon von Hunden anderer gehört/gelesen/erlebt.


    Meine vorherige Hündin hat als Welpe auch Schwierigkeiten gehabt alleine zu bleiben, gottseidank legte sich das als sie älter wurde und später machte es ihr überhaupt nichts mehr aus.


    Nebenfrage: womit füllt ihr einen Kong und wie lange hält der? Heutige Füllung bestand aus Haferflocken, 1/2 Banane und ein Löffel ungesüsstes Apfelmus. Dauer: 15 Minuten.

    Hallo!


    Unser Rüde ist jetzt jetzt 14 Wochen alt, davon 5 Wochen bei uns. Wir haben es durch Urlaub, Arbeitszeitverschiebung, etc. geschafft, dass bis jetzt durchgehend jemand bei ihm war, aber so langsam wird's eng - d.h. wir müssen in naher Zukunft schaffen, dass er auch mal ein paar Stunden alleine bleiben kann.


    Solange er (auf der Couch) schläft, ist alles gut. Da können wir den Raum auch mal verlassen, d.h. er wird vom Geräusch der Tür wach, sieht dass wir gehen - und pennt dann weiter.
    Wenn er wach & entspannt ist und frei im Wohnzimmer rumlaufen darf, können wir auch den Raum verlassen, aber nur für max. 5 Minuten, z. B. um den Müll rauszubringen oder so. Das Problem ist, dass er eben recht schnell von Entspannung auf Langeweile-Blödsinns-Modus umstellt und dann alles ankaut, was nicht niet- und nagelfest ist. Also möchten wir ihm beibringen, in der Hundebox alleine zu bleiben.


    Zu diesem Zweck steht die Box von Beginn an im Wohnzimmer (im Schlafzimmer steht auch eine, darin schläft er ohne Probleme - solange ich daneben im Bett liege).
    Er wird ausschliesslich in der Box gefüttert, bekommt nur dort den Kong oder einen Kau-Stick und auch mit Clicker-Training haben wir es versucht. Doch länger als 1 Minute (mit rausgehen) bzw. ca. 3 Minuten (wenn wir im Wohnzimmer bleiben und er uns hört oder sieht) klappt es nicht. Da ist Stillstand angesagt und ich bin etwas verzweifelt, weil mir die Zeit im Nacken sitzt.


    Was können wir tun, damit er sich damit besser abfindet? Hat jemand eine Idee?


    Liebe Grüsse,


    family

    tja, daran hängt's wohl.. ich bin ihm zu langweilig! *g* Ich versuche ja schon spannender zu sein, bastle Mega-Leckerlis in Form von Hähnchenfleisch & Käse, nehme Spielzeug mit, renne mal ein Stück , etc., doch irgendwie klappt das nicht wie erwartet.


    Er wirkt oft so von der Umgebung 'eingefangen' dass er kaum Zeit hat oder Anlass sieht auf mich zu achten.


    Gerade schläft er.. werde später mal ganz genau hinschauen und ausprobieren, wie ich ihn draussen für mich gewinnen kann...


    Drück mir die Daumen :)

    Hallo!


    Unser felliger Familienzuwachs zog vor drei Wochen bei uns ein und hat sich auch inzwischen gut eingewöhnt. Vielleicht zu gut, denn nach anfänglichem Welpen-Nachlauf ist er inzwischen relativ ignorant uns gegenüber, d.h. er kommt sehr oft nicht, wenn ich ihn rufe. Seinen Namen kennt er sehr gut und wenn er gut drauf ist, kommt er auch ganz zügig - aber ganz oft eben auch nicht. Er schaut uns dann an und bleibt sitzen. Basta.


    Leider ist er auch nicht sonderlich verfressen, so dass locken mit Leckerli nur bei grossem Hunger funktioniert. Dann eher noch mit Spielzeug (also ich spiele damit, schaue ihn aber nicht an sondern tue das nur 'für mich' - da will er dann dabei sein).


    Ist mein Hund stur oder habe ich vergessen ihm etwas beizubringen?


    Hab ich so auch noch nicht erlebt und das ist nicht mein erster Hund...


    family

    Mir geht's ähnlich wie dir. Der aktuell eingezogene Welpe ist mein dritter Hund, die ersten beiden wurden 17 und 15 Jahre alt - und das mit stinknormalem Trockenfutter, das qualitativ nichtmal besonders hochwertig war. Nicht aus falscher Sparsamkeit, sondern einfach weil ich mir nicht so viele Gedanken darüber gemacht habe.


    Und nun hab ich einen Welpen, der mit selbstgemachter Milchnahrung & Barf aufgewachsen ist. Puh! Ganz schöne Umstellung, denn man kann ja nicht von jetzt auf gleich alles verändern. Also haben wir Haferflocken angerührt und tiefgekühltes Barg-Fleisch gekauft und ganz langsam gutes (!) Trockenfutter eingeführt.


    Leicht war es trotzdem nicht, das BARF-Menü mag er tausendmal lieber als das TroFu und ich fühlte mich mies, wenn ich ihm quasi nur das Zweitbeste anbot.


    Inzwischen ist's ok, kein Barf mehr, keine Milchmahlzeit - nur noch Wellentrockenfutter. Er frisst's - nicht gierig, aber ok. Ich glaube, wenn ich jetzt eine Weile konsequent nichts anderes füttere, wird's besser.


    Liebe Grüsse!


    family

    Wollte noch eine Rückmeldung geben:


    Wir haben uns nun für eine andere Stelle als Löseplatz entschieden - diese ist dann etwa mittig im Garten, so dass wir weder im stockdusteren durch unseren Acker stolpern, noch ihn direkt vor der Nase haben.


    Danke für eure Meinungen!


    Liebe Grüsse


    familyaffair

    Die Idee ist theoretisch gut, aber praktisch kaum machen :(


    Der Welpe kommt aus einer Nothilfe, wächst derzeit bei einer Tiertrainerin auf und wir müssten das Futter mit der Post schicken - das wäre dann Mittwoch/Donnerstag erst dort... wobei - wäre viell. ein Versuch wert.


    Das langsame Steigern war ja auch mein Plan, siehe 1. Post..


    Liebe Grüsse,


    familyaffair

    Huhu!


    Unser Welpe 'muss ausziehen', d.h. wir bekommen ihn schon kommenden Samstag *freu*, er ist dann 9 Wochen alt


    Was mir aber etwas Kopfzerbrechen bereitet, ist die Ernährungsumstellung.
    Derzeit wird er gebarft, bekommt Fleisch + Gemüse + Ziegenmilch. Wir möchten aber zukünftig nicht barfen, sondern ihn auf Trockenfutter umstellen. Nach langer Recherche haben wir uns für das Junior-Futter von Markus Mühle entschieden - in der Hoffnung dass es ihm schmeckt und er es verträgt :)


    Wie bzw. in welchem Zeitraum stelle ich ihn am Besten um? Überlegung war:


    Tag 1 und 2 - BARF wie gewohnt, 3x täglich
    Tag 3 und 4 - 2x BARF, 1x TroFu
    Tag 5 und 6 - 1x BARF, 2x TroFu
    Tag 7 - nur TroFu


    Haltet ihr das für machbar? Oder gibt es bessere Wege?


    Liebe Grüsse,


    familyaffair