Beiträge von AuriundJo

    Ja. Nur die muss ich erstmal finden:-)
    Is halt nicht so einfach wenn er potenzielle Hundefreunde bzw welche die es hätten werden können durch sein Verhalten so verschreckt hat, dass sie schon zu quiecken anfangen und sich hinter ihren Herrchen verstecken wenn sie ihn von weitem sehen. :-/


    Ich treff regelmäßig eine Frau mit ihrem Weibchen beim Gassigehen. Nachdem die beiden bei ihrem ersten aufeinandertreffen so ein kurzes Intermezzo hatten verstehen die sich mehr oder weniger und wir können ohne Probleme zusammen gassi gehen.
    Wobei ich aber manchmal eher dass Gefühl habe dass sich beiden eher aus dem Weg gehen und ignorieren als zusammen übers Feld zu strawanzen ;-)



    Ich resümier noch mal.


    Er ist also unsicher.
    Ich sollte ihm mehr Selbstvertrauen und Sicherheit geben was sich hoffentlich auch irgendwann von selber einstellt wenn er seine Verlustängste überwunden hat weil er sich irgendwann Zuhause angekommen fühlt. :-)
    Mehr Kontakt bzw. gemeinsames Gassigehen mit seinen bisherigen "Freunden".
    (Sind eigentlich nur zwei Hundeweibchen bis jetzt ;-)

    Danke Lenera für den ersten konstruktiven Beitrag!
    Ich muss aber trotzdem nochmals was klarstellen weil ich hier völlig mißverstanden und mißinterpretiert werde. Ich weiss ihr meint es alle gut aber bitte hört auf mir und meinen Hund irgendwelche Sachen zu unterstellen. :-)


    Es geht hier nicht um "Willkürliche" ungewollte aufgezwungene Hundekontakte.
    Meine Frage war ursprünglich wie ich herausfinden kann woran es bei ihm liegt damit ich ihm mit gezieltem Training helfen kann. Seines Glückes wegen!


    Lanera. Was Du beschreibst mit dem Ablenken und Clickertraining mach ich schon alles und das Funktioniert auch sehr gut! Nur ist dass ja auch keine Lösung wenn ich dass natürliche Kennenlernritual dass immer gleich verläuft durch Ablenkung abbreche. Dann ist ja quasi noch was offen zwischen den beiden?!




    Was soll dein Hund denn noch machen, um deutlich zu machen, dass er keine Lust drauf hat jedem ''Hallo zu sagen'' und von jedem beschnüffelt zu werden!?


    Du hast mich irgendwie ganz gewaltig mißverstanden und meinen Hund auch. Ich Rede von ausgewählten Begegnungen bei denen Er positiv gestimmt proaktiv den anderen Hund kenenlernen möchte und ich und der Besitzer dass ebenso wollen würden.


    Du tust ja grad so als ob ich ihm ständig dazu zwinge andere Hunde kennenzulernen und seine Signale ignoriere?!


    Es ist eher so dass ich mir schon langsam wie ein Rabenherrchen vorkomme weil ich ihm trotz Seines proaktiven Interesses den meisten wenn nicht allen Hundekontakten aus dem Weg gehe oder sie ihm verwehren muss weil ich weiss wie es ausgehen wird.
    Und auch wenn ich es nicht mehr ändern kann dass er ein Problem damit hat sich beschnüffeln zu lassen, so sollte es doch zumindest erstrebenswert sein dass ich ihm irgendwie beibringe dass er dies dem anderen Hund auch durch ein Knurren signalisieren kann, so wie es "normalerweise" sein sollte.


    Es geht einfach darum daß er sich in der Situation völlig unberechenbar verhält und gleich vollgas wie von der Tarantel gestochen den anderen wegschnappt. (Du weisst schon dieses mischmasch aus Bellen,Schnappen und Beißen) Er würde auch keinen Unterschied machen wenn es eine kleine Wadenbeißerdame wäre. Zum Glück hab ich es bisher immer vermeiden können, wenn es aber doch mal unglücklicherweise passieren sollte wärs vielleicht schön wenn er sie nicht gleich umbringen würde weil er in diesem kurzen Moment scheinbar nicht Herr seiner Sinne ist!

    Ich hab erst jetzt eure Kommentare gelesen und würde gern kurz nochmal etwas klarzustellen:
    Ich bringe ihn nie bewusst in solche Situationen.
    Ich meide genau wie von euch empfohlen die meisten Begegnungen ohne Leine und führe ihn auch sehr gut aus Situationen heraus wenn sie sich nicht vermeiden lassen. Aber ist es eurer Meinung nach die einzige Lösung dieses Verhalten einfach zu akzeptieren und so hinzunehmen? Gibt es keine anderen Optionen, als dass er sein restliches Leben keine anderen Hunde mehr kennenlernen darf? Ich würde ihm gerne die Möglichkeit geben, noch Hundefreunde finden zu können. Aber wie könnte er das, wenn ich ihn nur noch auf Abstand zu seinen Artgenossen halte?


    Eins muss ich noch loswerden:-)
    Ich will mir nicht anmaßen ein Experte für Hundesprache zu sein, aber ich traue mir nach allem was ich bereits gelernt habe, durchaus zu, abzuschätzen zu können, ob eine etwaige Begegnug unter einem grundsätzlich positiven Vorzeichen steht. :-)
    Ich sag das nur weil sich eure Beispiele meistens auf Situationen beziehen bei dem einen von beiden Hunden irgendwas unangenehmes aufgezwungen wird.

    Natürlich informier ich die Hundebesitzer vorher! Ich nehm ihn ja auch zuerst an die Leine. Aber wenn der andere Hundebesitzer trotz meiner Warnung seinen Hund nicht an die Leine nimmt oder nehmen will und meint dass es ok für ihn ist dann bin ich natürlich froh Gandalf mal wieder eine Gelegenheit bieten zu können in der er sich versuchen kann. Bei Hunden die wesentlich kleiner sind als er würd ich ihn aber definitiv nicht ranlassen. Das ist mir dann auch zu gefährlich. Also für den kleineren.


    Dass mit der Bewegung hab ich Leider nur 2 mal probieren können.
    Einmal hats geklappt und das andere mal hats genauso in nem Hundeknäul geendet :-/ Deswegen kann ich da jetzt noch nicht wirklich ein quantitativen Rückschluss ziehen obs am Hund oder an der Taktik lag. :-)


    Die Geschichte mit dem Splitten im richtigen Moment ist eine sehr gute Idee aber kann ein ziehmlicher Eiertanz werden weil ich bei ihm so gut wie keine Vorlaufzeit habe. Also damit meine ich, dass ich mich schwer tuen werde den richtigen Moment abzupassen da er ja selber keine Warnung an den anderen Hund sendet.


    Ich hab mich nicht zwischen zwei Hunde mit ner Leberwurst gestellt. Lol Das ist mir schon auch klar. Die Situation war ein bisschen anders. Ist mir jetzt aber ein bisschen zu Mühsam das zu erklären. xD
    Auf jeden Fall bestand da keine Gefahr für Futterneid:-)

    Genau dass hat die Hundetrainerin/Psychologin auch gesagt. Und deswegen wollt ich nochmal ne andere/en konsultieren.


    Es ist ja nicht so das ich ihn zu Hundekontakten zwinge. Wenn ich zum Beispiel sehe dass sich seine Rute aufstellt wenn er einen Artgenossen von weitem sieht und er sich steif macht und angespannt ist, dann bring ich ihn natürlich aus der Situation und meide wo es geht. Aber es ist mir zu einfach zu sagen manche Hunde wollen keine Sozialkontakte. Die mag es ja geben aber er macht mir nicht den Anschein. Er ist eigentlich fast immer interessiert. Und ich kann schon unterscheiden ob es interesse ist oder er den anderen nur wegknurren bzw. angreifen will.
    Deswegen wär ich bereit den steinigeren Weg zu gehen und ihm auf irgendeine Art und Weise mit viel Geduld das Fehlverhalten beim Begrüßungsritual abzugewöhnen. Die Frage ist nur was ich indirekt ohne einbeziehung eines anderen Hundes mit ihm üben könnte damit sich das verbessert?!


    Vorgestern hatte ich auch eine sehr interesannte Begegnung mit einem anderen Rüden. Der war nämlich so gut sozialisiert, dass er auf seinen Angriff mit totaler Beschwichtigung reagiert hat. Da hab ich richtig gesehen wie es in ihm gerattert hat. Er wusste damit irgendwie nichts anzufangen und hat dann den Rüden von hinten bestiegen bzw sich mit seinen vorderpfoten auf ihn gestützt und vor sich hin geknurrt. Der andere Rüde ist einfach ruhig stehen geblieben und hat gewartet.
    Gandalf hat noch ein bisschen weiter geknurrt und schließlich völlig verdutzt abgelassen und sämtliche Übersprungshandlungen wie gähnen sich kratzen und schütteln praktiziert.
    Bei dieser Begegnung hat er definitiv irgendwas gelernt. Ich hab nur noch keine Ahnung was. :???:

    Hallo liebe Forengemeinde,


    zuerst geb ich mal einen kurzen Steckbrief damit ihr euch ne bessere Vorstellung von unserem Hund machen könnt.
    Name: Gandalf
    Alter: zwischen 8 und 9
    Rasse: Setter/Münsterländer Mischling
    Kastriert


    Den kleinen haben wir jetzt seit Weihnachten 2014 also 5 Monate.
    Wir haben ihn über einen Tierschutzverein Adoptiert. Er hat die letzten 8 Jahre wohl in einem Italienischem zwinger/Tierheim verbracht und dort angeblich verträglich in einem Rudel gelebt. Was er vor dieser Zeit erlebt oder gemacht hat konnten wir leider nicht in Erfahrung bringen. :ka:
    Vermutlich hat er sich auf der Straße durchbeissen müssen. :muede:
    Wir haben ihn adoptiert da wir einer verlorenen Hundeseele noch einen schönen Lebensabend geben wollten. :smile:


    Er ist von seinem Wesen her eigentlich ein sehr zutraulicher, ruhiger, freundlicher und bescheidener Zeitgenosse.
    Seit wir ihn haben hat er erstaunlicherweise schon unglaubliche Fortschritte gemacht.
    Wir haben ihn Stubenrein bekommen
    Er hört auf seinen Namen
    Er kann auch schon die ersten "Kunstückchen" wie Sitz, Platz, Bleib, Komm, Aus und Schau :smile:
    Ein beachtlicher Fortschritt wenn man bedenkt, dass er sein leben lang nie in einer kleinen Menschenfamile gelebt hat.
    Es gibt eigentlich nur noch ein Problem und das ist in meinen Augen aber sehr schwerwiegend und Tragisch.


    Es ist nahezu unmöglich ihn mit anderen Hunden in Kontakt zu bringen da es bis auf wenige Ausnahmen auf die ich noch zurückkommen werde immer im Desaster endet!


    Es spielt dabei auch kaum eine Rolle ob er einem Weibchen oder einem anderen Rüden begegnet.
    Eine Begegnung bei ihm läuft in der Regel wie folgt ab.


    ER zeigt interesse und geht auf den anderen Hund zu.
    Beide beschnüffeln sich zuerst an der Schnauze. Soweit so gut.
    Beide beschnüffeln sich GLEICHZEITIG am Hinterteil. Soweit immer noch gut.
    ER versucht dann allein am Hinterteil des anderen Hundes zu schnüffeln meistens auch noch kein Problem.
    Doch jetzt kommts!
    Sobald der andere Hund auch nur versucht dasselbe bei ihm zu machen(Also sein Hinterteil zu beschnüffeln um seinen Ausweis zu betrachten) greift er ohne jegliches calming signal direkt an. Explosionsartig!
    Leider hatte er damit warum auch immer er das tut zu 99 Prozent Erfolg, da der andere Hund logischerweise nicht damit gerechnet hatte und völlig von der Rolle fällt und total verängstigt quiekend zu seinem Frauchen/Herrchen läuft und Schutz sucht.
    Das tut mir jedes mal in der Seele weh da er ja eigentlich Sozialkontakt sucht aber alle mit seinem Verhalten verprellt!
    Es gibt zum Glück ein paar tolerante Hundebesitzer die er nicht gleich ebenso verprellt hat. Somit war es mir möglich zu beobachten wie es nach so einem Intermezzo weitergeht mit ihm und den anderen Hund. :tropf:


    Er hat so immerhin schon 3 Freundininnen gefunden mit denen er sich mehr oder weniger versteht, was heisst ich kann wenn ich auf diese Hunde treffe mir sicher sein, dass beide die Verhältnisse bereits geklärt haben und jetzt miteinander auskommen. Wenn auch sich beide eher ignorieren als gemeinsam die Gegend unsicher zu machen. Aber immerhin kann man so gemeinsam einen Spaziergang ohne Leine durchführen.


    Was ich an seinem Verhalten am allerwenigsten verstehe ist: Er beherscht eigentlich alle Stufen der Deeskalationsleiter perfekt. Aber nur beim Menschen! :ka:
    Also wegschauen, oder unterwürfig auf den Rücken legen, oder knurren wenn ihm was nicht passt usw.


    Wieso wendet er diese Hundesprache nicht bei artgenossen an?!
    Wie kann ich ihm beibringen, dass es zum natürlichen Hundebegrüßungsritual gehört sich ebenso beschnüffeln zu lassen? Er machts ja schließlich auch!


    Ich hatte zum Glück neulich mal die seltene Gelegenheit ihn mit Leberwurst zu füttern während ein anderer Hund sich von hinten angenähert hat um ihn zu beschnüffeln. Ich wollte damit bei ihm eine positive Assoziation verknüpfen aber ich glaub er hat den anderen Hund garnicht bemerkt weil er mit halbgeschlossenen Augen genüsslich an der Leberwursttube rumgeschleckt hat. :headbash:


    Gestern ist seine Rechnung übrigens das ertemal nicht aufgegangen. :shocked:
    Eine Frau kam mit zwei Riesengroßen Bulldoggen entgegen wobei einer der beiden nicht angeleint war. Sie hatte eben wohl eine Leine im Wald verloren.
    Ich konnte eine Begegnung nicht mehr verhindern.
    Und das kleine Dummerchen hat mal wieder gemeint er müsse ohne Vorwarnung den ca. 3mal schwereren Bulldoggerich angreifen als er noch friedliebend an sein Hinterteil ran wollte. Der Bulldoggenrüde hat sich kurzerhand in seinem Hals verbissen und versucht ihn niederzuringen. Gandalf hat wie am Spieß gequiekt und ich und das andere Frauchen haben fast 5 Minuten gebraucht um ihn zu befreien. Die Dogge hat nicht abgelassen und hatte mehr Kraft als wir beide zusammen. Ich hab nur das Dumme Gefühl dass ihm selbst dieses Erlebnis keinerlei Lehre war. Mir kommt es so vor als ob er lieber sterben würde bevor er sich einem anderen Hund unterwürft. Als sei es ein Zwang?!


    Mangelt es ihm an selbstbewusstsein? Denn ein selbstbewusster Hund stellt sich ja sogar auf und richtet die Rute hoch und lässt an sich schnüffeln um zu zeigen: Riech ruhig an mir. Du kannst schon wissen wer ich bin!


    Ich hoffe irgendjemand hat eine Idee wie ich die Situation verbessern kann oder vielleicht dasselbe Problem schonmal gehabt oder beobachtet.
    Wenn noch detailiertere Informationen benötigt werden einfach fragen. Ich hab sein gesamtes Verhalten genauestens beobachtet und analysiert.
    Vielleicht versteckt sich da ja noch ein für euch hilfreicher Hinweis.


    Danke schonmal im Vorraus für eventuelle Tipps


    Auri und Jo

    Hallo ihr Lieben,


    wir würden gerne für unseren ca. 8 Jahre alten Mischlingsrüden zum einen eine Haftpflichtversicherung und zum anderen eine Krankenversicherung abschließen.
    Welche guten Versicherungen könnt ihr uns empfehlen?
    Macht es bei der Krankenversicherung Sinn nur einen reinen OP-Schutz zu wählen? :???:


    Danke schon mal für eure Antworten! :smile:

    Danke nochmal für die vielen Tipps. Ich habs inzwischen geschafft. Er kommt sogar wenn ich in einem anderen Raum bin und ihn rufe! :-) Das funktioniert aber bis jetzt nur in der Wohnung. Sobald er draussen ist, legt es bei ihm irgendeinen Schalter um. Ich vermute dass das die vielen neuen Eindrücke sind die ihn noch zu sehr Ablenken.
    Er hat ja schließlich 8 Jahre nichts als seinen 20 qm Zwinger kennengelernt.
    Er lernt aber zum Glück erstaunlich schnell.


    Er hat heute zb zum ersten Mal nicht in die Wohnung gepinkelt weil ich ihn draussen immer übertrieben lobe wenn er sein Geschäft verrichtet.

    Hallo liebe Forengemeinde.


    Kurz zum Hintergrund.


    Wir haben vor zwei Tagen nach langen warten endlich unseren kleinen Settermischling aus Italien, den wir adoptiert haben, erhalten.
    Er hat die letzten 8 Jahre in einem Hundeshelter verbracht und wurde vorher vermutlich auf der Straße aufgegriffen. Das genaue alter ist also nicht bekannt.


    Erstaunlicherweise ist er extrem unkompliziert, sehr zutraulich, hat keine Angst und ist total verschmust.
    Da er allerdings noch nie ein Leben in einem Haushalt mit Herrchen oder Frauchen kennengelernt hat gibt es einige Dinge die er noch (auch wenn vielleicht schon zu spät) noch lernen bzw. nachholen muss damit er bei uns einen schönen Lebensabend genießen kann.


    Doch nun zum Problem


    Damit man ihn irgendwas zb. die einfachsten Kommandos beibringen kann müsste er erstmal auf seinen Namen reagieren. Das tut er aber nicht.
    Es ist momentan so, dass er freiwillig kommt wenn er was will. Wenn man auf ihn zugeht ist er sofort sehr devot und legt sich auf den Rücken um sich streicheln zu lassen. Eine weitere Möglichkeit um seine Aufmerksamkeit zu erlangen sind Gesten.
    Aber der Ausspruch seines Namens egal in welchen Tonfall erzeugt keinerlei Reaktion oder Aufmerksamkeit.
    Vermutlich wurde er in Italien anders ausgesprochen oder gar vielleicht 8 Jahre lang nicht angesprochen?!


    Die üblichen Tipps wie, ihm positive Assoziationen mit dem Ausspruch seines Namens in Verbindung bringen zu lassen verpuffen geradezu in der Unmöglichkeit da er nichtmal eine Wimper zuckt wenn man ihn anspricht.



    Kennt irgendjemand eine Vorgehensweise wie man ihn für seinen Namen sensibilisieren kann um eine erste Basis herzustellen?