Beiträge von doglis13

    Also: Urin wurde untersucht, Blase mittels Tastbefund für schmerzfrei befunden und er ist ein recht selbstbewusster, garnicht unterwürfiger hundebub. Er ist auch nicht mein erster hund und ich schimpfe generell nich sondern erreiche meine Ziele eigentlich immer mit positiver bestärkung. Nur das tröpfeln ist mir neu. Einfach reinpieseln hättemmich nicht so irritiert. :-)

    Wie lange kann es denn dauern, bis er seine Blase komplett unter Kontrolle hat? Erstaunlicherweise klappt das Dichtsein nachts nämlich ohne Probleme von etwa 11 Uhr bis 6 Uhr morgens ohne Tröpfeln in die Box. Auch wenn er in der Arbeit 3 Stunden unter dem Schreibtisch liegt passiert nichts. Erst wenn ich aufstehe und mit ihm zur Tür gehe pieselt er im Gehen. Komisch, oder?

    Hallo,
    Ich hätte mal eine Frage. Ich habe seit 8 wochen einen nunmehr 17 Wochen alten Airedale Rüden, der gesund und munter ist und uns sehr viel Freude bereitet aber eine Sache bereitet mir Kopfzerbrechen, weil ich sie so auch noch nie bei einem meiner bisherigen Hunde erlebt habe. Er ist eigentlich stubenrein, dass heisst, er meldet sich, wenn er raus will, indem er zur Tür geht aber auf dem Weg dorthin tröpfelt er. Oft wars das dann auch schon mit dem pieseln müssen. Er zieht dann eine mehr oder weniger starke Tröpfelspur quer durch die Wohnung. Das passiert aber nicht nur, wenn er nicht rauskann oder wenn er zu lange nicht raus konnte. Kann auch sein, dasser auf dem Weg zur offenen Terrassentür tropft oder 20 Minuten, nachdem er draussen gepinkelt hat. Ihn deshalb zu schimpfen gestaltet sich als sehr schwierig, da er beim Tröpfeln seine Körperhaltung nicht verändert und es somit erst erkennbar wird, wenn es zu spät ist. Und damit auch zu spät zum Schimpfen. Es ist auch nicht immer gleich stark. Es gibt Tage, an denen nichts tropft, dafür andere umso schlimmer. Ich finde aber keinen Grund.
    Hab auch mit dem Tierarzt darüber gesprochen. Der vermutet keine körperliche Ursache sondern meint, dass es mit der Entwicklung zu tun hat und sich von selber gibt. Vielleicht hat ja jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, wie er damit umgegangen ist?
    Liebe Grüsse Lis

    Hallo,
    nachdem ich nach 21 Jahren durchgehender Hundebegleitung seit Juli wieder Hundefrei bin, wird langsam wieder der Wunsch nach einem weiteren Weggefährten wach. Muss zwar nicht gleich jetzt sofort sein aber ohne Hund ist´s halt nur halb so schön. Nachdem ich mir aber keinen meiner zwei Hunde bewusst ausgesucht habe, sondern mich beide Male bei der Arbeit (arbeite in einer Tierarzztpraxis) verliebt habe, bin ich jetzt zum ersten Mal in der Situation mir Gedanken über meinen Traumhund zu machen.
    Erst Mal zum Thema Rasse: Hat jemand Erfahrung mit Airedale Terriern und kann mir sagen, ob sie familienkompatibel sind. Hatte bisher einen Jackie und einen mittelkleinen Terrier-Schnauzer-Mix und mag die Terrierart sehr gern, hätte jetzt aber gern was ´grösseres´.
    Zum zweiten: wo finde ich einen guten Züchter, wenn möglich in Bayern (möchte den Hund ja nicht erst beim Abholen sehen) und wieviel muss ich für die Anschaffung an Kosten einplanen, sprich wieviel ist für einen solchen Rassehund normal? Man findet im Internet ja eine Preisspanne von 500 - 2000€.
    Habe schon aus Jobgründen echt Respekt vor Massenwarenwelpen, die man leider oft nicht mal beim Züchter vor Ort erkennt, weil diese zu bestehenden Würfen aus dem Ausland Welpen zukaufen.
    Liebe Grüsse Lis