Danke für die Antworten. Es weht hier aber nach extremistismus..
Ich wurde vielleicht schlecht verstanden. Ich schrieb etwas genervt.
Heute habe ich das erste mal Jagderfolg bemerkt. Die Hunde haben es bei uns gut, werden geliebt, viel beschäftigt, kennen und hören auf die wichtigsten Befehle. Das einzige Problem ist das Abhauen und Jagen. Natürlich geht er nur auf Leine spazieren, ich unternehme viel damit er gesichert ist. Habe viel durchgelesen und praktiziert, ach was antworte ich sowas eigentlich Ach ihr seid hier so aggressiv und und übertrieben. Ich verstehe das, sehr oft werdfen Hunde schlecht behandelt und das nervt.. Nicht für alle Leute bedeuten Hunde so viel..
Beiträge von naladla
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Hallo,
Ich habe 2 Hunde auf dem Lande in der Wildnis. Rico ist jetzt 1.5 Jahre alt, Mischling wohl mit Terrier und hat Probleme.
Sein Jagdinstinkt ist jetzt so stark, er jagd alles was sich bewegt, klettert über 1,8m Zaun.., jagt aggresiv Katzen und Hühner und ist heute Blutverschmutzt und Satt von unberechtigtem Spaziergang zurück gekommen.
Er wird jetzt mehr und mehr Feind im Hause. Mit dem erstem Opfer unter eigenen Tieren, wird er leider Sterben. Kann man noch was machen? Ich denke vor allem über Kastration.Wie ändert sich der Jagdinstinkt nach Kastration?? Vor allem was abhauen vom Hof betrifft.
Danke
mfG -
Ach die Fotos habe ich vergessen..
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Hallo!
Mann, die Zeit beschleunigt. Drago ist mittlerweile gewachsen! Das Fell ist nicht mehr Schaafig, weich (dünn) und gerade geworden, sichtbar wird es länger als "kurzhaarig". Ohren sehr groß.
Manche sagen da ist Labrador dabei.Die äußeren Umstände passen super. Der Sprung vom Schäferhund zum Herdenschutzhund ist charakterlich aber schon gewaltig Ein Herdenschutzhund ist nicht unbedingt mit diesem will to please ausgestattet, er entscheidet meist eigenständig, was zu tun ist. Und sie wissen genau, wer wo hin gehört. Meine Hündin war von klein auf täglich mit im Reitverein und auch wenn sie nicht alle Menschen, die dort verkehrten, immer sah, hatte sie diese doch geruchstechnisch "auf dem Schirm", die konnten sich da frei und unbehelligt bewegen, wurden freundlich begrüßt, auch beim ersten persönlichen Aufeinandertreffen. Aber wehe, es war 1 fremdes Kind oder fremde Spaziergänger auf dem Hof, die wurden gestellt und verbellt, zur Not auch an der Jacke festgehalten. Da musste ich höllisch aufpassen.
Je nach "Modell" kann es sein, dass dein Hund lieber zu Hause bleiben und nicht wandern gehen möchte. Meine hat außerhalb ihres Reviers sogar regelrecht Stress. Es gibt auch HSH-Vertreter, die ihr tägliches Gassi-Gebiet als ihr Revier ansehen und damit ein entspanntes Gassi gehen nicht möglich ist, weil sie jeden Spaziergänger, jeden Hund melden und vertreiben wollen.Es kann also ne Menge Arbeit und Management auf dich zukommen. Muss natürlich nicht, aber rechne lieber mal mit der ein oder anderen Baustelle.
Ich merke jetzt schon, er ist eigenwillig, wenn im was nicht passt oder etwas will, bellt er und knurrt auf mich. Sowas ist neu für mich :). Er knabber ständig an den Händen und Hose(sogar Blut hatte ein Gast an der Hand(scharfe Milchzähne)) natürlich flehend, nicht aggressiv. Das stört und ich bin mir nicht sicher, was dagegen zu tun ist. Er ist auch sehr gerne zwischen meinen Hühnern, jagt die nicht wie ein Schäferhund in diesem Alter. HSH soll es sein! Wirklich angenehmer Hund.
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Danke für die tollen Antworten!
Was das Fell betrifft, bei zB Berner Sennen ist es doch schon bei kleinen Welpen deutlich länger. Ich habe keine Welpen bis jetzt gesehen, die so ein Fell haben.
Ich habe keine Erfahrung mit Herdenschutzhunden. Hatte seit 20 Jahren D. Schäferhunde. Ich habe keine Herde, aber im Sommer zwei Schafe, sonst Hühner;) 2ha Hof, und oft wandern. Das Reicht doch?Könnt ihr mir dabei noch gleich schätzen, was der zweite Hund von Rasse sein kann?
Ich habe den seit einem Jahr, ist 14 Monate alt. Ähnliche Geschichte, Mutter ähnlich groß, vom Bau wie Dobermann.
Er ist 53cm hoch, hat wie man sieht Längeres Fell am Gesicht, Bart geschnitten, wird sonst 10cm lang, Hat starke Jagdinstinkte. Beim laufen geht sein Hintern immer noch von Seite zur Seite. Wie bei Welpen.Danke
lG -
Ich bin einfach nur Neugierig. Wor allem was aus solchem Fell wird.
Was die Größenfrage betrifft, mir sind die etwas kleinen Pfoten aufgefallen. Da ich einen möglichst großen Hund suchte und bei solcher Mutter erwarte ich etwas wie ein D. Schäferhund, solche haben aber in diesem alter, breitere Pfoten. -
Die Mutter hat aber eine lange schmale Schnautze..
Naja vor allem interessiert mich was aus dem Fell wird und welche Größe ich erwarten kann? Aufgrund der Pfoten zu erkennen?
Der ist aus Großpolen, vom Bauernhof, also Herdenschutzhund könnte passen. Mit Bedingungen meinte ich Mutter auf Dauer an der Kette, alle unterernährt, die Besitzer auch, eben auf dem Polnischem Lande.. -
Nur mal als Hinweis, auf dem erstem Foto ist er mit Mutter, auf dem letzten, mit seinem neuen Freund.
Herdenschutzhund ist sehr ähnlich. Das erklart wohl das Fell..
Als muss der Vater in solchem Typ gewesen sein?
Sind seine Füße nicht etwas schmal?Herdenschutzhund hat doch nicht sollches Fell wie die Mutter.
ICh habe ihn nicht als Rasse gekauft, sondern adoptiert, wegen den Bedingungen wie der lebte usw. -
Hallo,
ich habe vor kurzem einen kleinen männlichen Welpen adoptiert. Würde gerne ein paar Tips bekommen, was das für ein Gemisch sein kann. Wie groß wird der wohl? Welches Fell?
Die Mutter war etwa groß wie ein Schäferhund. Rasse unbekannt aber in Collie-art? (Foto 1)
Der Welpe ist 9 Wochen alt. Das Fell ist sehr dicht und etwas wellig. Aber gleichmäßig kurz. Erinnert etwas an junge Schafe. Der Schwanz ist nach oben gebogen, vor allem das Ende.Vielen Dank!
lG