Beiträge von BensMama

    Danke für die Antworten (auch das das wirklich vielleicht von der Kastration kommen kann weil das ja 2 oder 3 Tage danach angefangen hat), sorry das ich heute erst schreiben kann aber wir hatten mit seiner ,,Adoptivtante" gerade andere Sorgen (,,Schlaganall") :( :


    Ich hab mich auch auf anderen Seiten ein wenig informiert und dann immer mal Dinge bei Gassi gehen angewendet, manchmal hat es funktioniert manchmal nicht (ist immer unterschiedlich was/wer uns entgegen kommt).


    Sonst hab ich ja überhaupt kein Problem mit ihn zu Hause ist er der liebste Hund :cuinlove: , an der Leine läuft er auch ganz gut, zurück kommt er auch meistens (außer wenn er gerade Vögel jagt), er flippt halt nur aus sobald uns ein Hund genau gegenüber steht sobald wir 2 Schritte dran vorbei gelaufen sind dreht er sich noch nicht mal um und alles ist wieder super.



    Und zur Kastration möchte ich mich auch nochmal äußern ich wollte das ja eigentlich auch nicht vor allem nicht so früh. Wir hatten keine andere Möglichkeit weil wie gesagt seine Mama konnten wir noch nicht sterilisieren lassen, weil wir ja erstmal warten mussten bis sich ihr Gesäuge wieder zurück gebildet hatte (es war ein ungeplanter Wurf mit 7 Welpen) und dann war sie ja wieder Läufig und danach muss man immer min. 6 Wochen (laut Tierarzt) warten bis zur OP und wir wollten nicht nochmal ein ungeplanten Wurf und dann noch von ihrem Sohn.

    Danke für die Antwort. Wir haben aber nichts anderes erziehungstechnisch gemacht als wie mit seiner Mutter, seiner Adoptivtante und unseren ersten anderen 2 Hündinnen (gestorben mit 12 Jahren & 14 Jahren) die alle keine ,,Probleme" gemacht haben.

    Ja er kann sitz, platz und bleib und lässt sich immer zurück rufen (außer meist bei Vögeln das braucht immer eine Weile bis er zurück kommt). Er läuft immer im Wald und auf dem Feld ohne Leine außer auf den Straßen dann mit Leine und auf den Straßen kommen uns ja die ,,Objekte" entgegen... Sonst ist der die meiste Zeit mit seiner Mutter und seiner ,,Adoptivtante" (13 Jahre) wärend ich arbeiten bin auf unseren größen Gelände und dort können sie sich austoben.

    Ja ich musste ihn so früh kastrieren lassen, weil er immer auf seine Mama drauf gegangen ist und wir sie noch nicht sterilisieren lassen konnten weil sie gerade wieder läufig war und man dann immer min. 6 Wochen warten muss... (wir dachten schon er hat es geschafft, weil seine Mama sich dann wieder so verhalten hat wie in ihrer Trächtigkeit)


    Davor war ja immer alles Ok es gab nie Probleme und wirklich einpaar Tage danach hat das angefangen... Ich schau immer ob uns irgendetwas entgegen kommt und dann lass ich ihn immer hinsetzen und versuch ihn dann immer abzulenken (Leckerlis oder Spielzeug) aber sobald dann der Hund kommt ist Alarm und es ist auch nicht bei allen Hunden so nur bei manchen.
    Und das mit der fehlenden Bindung ist totaler Quatsch ich war dabei wie er auf die Welt gekommen ist und seit dem sind wir immer zusammen.

    Hallo,
    mein Hund Ben (9 Monate, Dogge-Dobermann-Labrador Mix) macht seit seiner Kastration vor 2 Monaten Probleme beim Gassi gehen, vorher war immer alles super: keine Probleme mit anderen Hunden, Vögeln, Fahrrad- und Inlinerfahrern & Autos, hat sich immer zurück rufen lassen und war lieb :cuinlove:.
    Am Angang ist er nur den Vögeln hinterher gerannt aber hat sich meist zurückrufen lassen, jetzt wo es weniger Vögel auf dem Feld sind, spinnt er immer total rum wenn uns andere Hunde, Fahrrad- und Inlinerfahrer & Autos entgegenkommen. Ich weis nicht mehr weiter er springt immer hinterher und ist dann gar nicht mehr richig ansprechbar (Leckerlis helfen auch nicht mehr) und vorallem bei dem nassen Wetter ist es garz schön schwer ihn zu halten wegen dem nassen Boden wenn der dann seine ganze Kraft aufwendet. Verstärkt wird dieses Verhalten wenn seine Hundemama (3 Jahre) mit Gassi kommt... Was kann ich tun??? :hilfe:
    Andere Hundebesitzer bei denen ich mich dann immer entschuldige sagen mir das sich das wieder gibt, stimmt das?