ZitatAlles anzeigenDass das Schütteln nicht okay war weißt du inzwischen bestimmt. Auch Hundemütter schütteln ihre Babys nicht. Hunde schütteln ihre Beute um ihr das Genick zu brechen und sie damit bewegungsunfähig zu machen.
Ich würde die Hündin eine Zeitlang nur noch von deinem Freund füttern lassen und zwar ausschließlich aus der Hand. Ich habe auch einen Jack Russel und kenne diese „Pipi Problem“ von keiner Terrier-Hündin und ich bin in mehreren FB-Gruppen für Jackys.
Dein Freund sollte sich beim Füttern auf den Boden setzen damit er nicht groß und bedrohlich wirkt. Die Stimme sollte er nicht übermäßig verstellen damit die Hündin nicht mal total von seiner „normalen“ Stimme überrascht wird. Eine ruhige Wortwahl ohne groß hörbare Emotionen sollte reichen.
Auch beim Begrüßen ist es sinnvoll wenn dein Freund sich hinhockt und wartet bis die Hündin sich ein bisschen beruhigt hat.
Und ich würde das Selbstbewusstsein der Hündin aufbauen durch Erfolgserlebnisse, z.B. Fressi verstecken und die Hündin danach suchen lassen.
Danke dir für deine Antwort!
Ja das ist mir definitiv klar, das hätte nie passieren dürfen..
Danke für den Tipp mit dem füttern, das ist sicher eine Gute Idee!
Und das mit dem Selbstbewusstsein aufbauen auch, sie ist nämlich kein typischer Terrier, wenn ich das mal so sagen darf.
ich bin Reiterin und wir haben einige JRT am Stall, sobald sie mit ihrem kleinen Rudel den Hof unsicher macht, ist es auch kein Problem fremde Männer zu begrüßen, aber sobald wir allein daheim sind, und z.B ein neuer, für sie fremder, Postpote vor der Tür steht, hat sie auch ein bisschen Angst, und wird unterwürfig..